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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Die Vorsteherin der Pension war bereits in Jahren; sie hatte sich unter ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen schon lange nach einer Person umgesehen, die eigentlich mit ihr in Gesellschaft träte, und zuletzt dem Gehülfen, dem sie zu vertrauen höchlich Ursache hatte, den Antrag getan, er solle mit ihr die Lehranstalt fortführen, darin als in dem Seinigen mitwirken und nach ihrem Tode als Erbe und einziger Besitzer eintreten.

Der Leichenzug war oben angelangt; die Träger hoben den Sarg, auf den niemand eine Blume oder gar einen Kranz niedergelegt hatte, vom Wagen und schritten an die Gruft, an welcher der Küster mit seinen Gehülfen harrte. Es ward nicht gesprochen, alles vollzog sich stumm und tonlos.

Mich dauert euer junges Leben, das ihr unnütz hingeben wolltDer Freier erwidert: »Geehrter König! ich höre von den Leuten, daß, wenn Jemand nicht selbst mit eurer Tochter um die Wette laufen wolle, es ihm gestattet sei, seinen Diener oder Lohnknecht zu schicken.« »Das ist allerdings wahr«, erwiderte der König, aber aus solch' einem Gehülfen erwächst auch nicht der geringste Nutzen.

"Laß mich gegen deinen Vorsatz", sagte Charlotte zuletzt nach einigem Bedenken, "noch einen Einwurf anführen, der mir der wichtigste scheint. Es ist nicht von dir, es ist von einem Dritten die Rede. Die Gesinnungen des guten, vernünftigen, frommen Gehülfen sind dir bekannt; auf dem Wege, den du gehst, wirst du ihm jeden Tag werter und unentbehrlicher sein.

Nun sehe er selber ein, was Frau Tobler schon vor Wochen einmal zu ihm gesagt habe, nämlich, daß er ein komischer Mensch sei. Das was er habe sagen wollen, sei dumm und gar nicht des Anhörens wert. Sie solle ihm erlauben, schweigen zu dürfen. Die Frau runzelte die Stirn und ersuchte den Gehülfen, sich näher zu ihr zu setzen und zu reden. Sie begehre zu wissen, was er habe sagen wollen.

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