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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Es ist der jüngste Sohn der Familie Tschattergu aus unserm DorfeUnd eine dritte, die ihren Schleier nicht so geflissentlich zur Schau trug, rief: »Ja gewiß muß er es sein! Er hat genau dieselbe Stirn und Nase und AugenDoch eine andere Frau sagte seufzend, indem sie ihren Krug ins Wasser tauchte und sich nicht weiter nach dem Sannjasin umsah: »Ach nein!

Da nun alle urkundlichen Zeugnisse irgend eines Zusammenhanges zwischen Bacon und Shakespeare gänzlich fehlen, so haben die Baconianer, wie man sie nennt, aus der Noth eine Tugend gemacht und den völligen Mangel aller sachlichen Beweise für den Beweis der Sache ausgegeben: so geflissentlich und so gründlich habe Bacon alle Spuren vertilgt, die seine Autorschaft hätten verrathen können!

Von diesen nun war die aergste eine ganz unzweckmaessige und mitleidswuerdige Putzsucht, mit der sie, wo sie ging und stand, recht geflissentlich aller Augen auf ihre ohnehin schon auffallende Haesslichkeit lenkte.

»Vor Kinderschmerzen hast du mich einst gehütetschienen ihre Augen zu klagen, »warum hast du mich vor dem schlimmsten nicht bewahrtUnd wenn sie meinen Buben geflissentlich übersah, so wußte ich, was sie damit sagen wollte: »Du hast mich über ihm vergessenUnser Einzug in die neue Wohnung, einem Gartenhaus der Uhlandstraße, war kein fröhlicher.

Offenbar sucht sie in rührender Art an dem, was sie für Bildung ansieht, festzuhalten; sie betonte, wenn immer es möglich war, die Liebe zur Natur, zu allem Guten, Schönen und Wahren, wie man zu sagen pflegt, und sie sprach geflissentlich von der Freundschaft, die sie mit Deruga verbände. Das Wort Liebe oder Liebesverhältnis ließ sie nicht gern gelten.

»Gegen einen Haufen Mist kann man nicht anstinken«, sagte Konsul Döhlmann mit einer so geflissentlich ordinären Aussprache, daß jedermann wie durch einen hoffnungslosen Zynismus trübe gestimmt werden mußte. »Na, und Sie, Buddenbrook, tun Sie noch was

Wie, und doch weigert er sich seine Gefangnen auszuliefern, ausser mit der Bedingung, daß wir seinen Schwager, den närrischen Mortimer, unverzüglich auf unsre eigne Unkosten auslösen sollen; ihn, der geflissentlich das Leben aller derjenigen aufgeopfert hat, die er gegen diesen Zauberer, diesen verdammten Glendower anführte, dessen Tochter, wie wir hören, Mortimer kürzlich geheurathet hat.

Er sah, wie rücksichtsvoll sich der Vater gegen seine zweite Frau benahm und wie er alles geschehen ließ, was sie gegen ihn und den Bruder unternahm, und wie er geflissentlich schwieg oder nur schüchtern zu widerstreben wagte, wenn ein offenbares Unrecht ihm zu Ohren kam; Engelhart hörte auf zu hadern, er wähnte, irgendeine bindende Verpflichtung des Vaters läge dem zugrunde, der Vater müsse sich irgendwie an dieser Frau vergangen haben, sei in Schuld und Sühne verstrickt und finde nicht mehr zu sich selbst.

Staatlich höre der Spaß auf, und wenn ihr das Kultusministerium oder gar ein Konsistorialregiment unterstünde, so würde sie mit unnachsichtiger Strenge vorgehen. »Ich fühle so was von einem Torquemada in mirInnstetten war sehr erheitert und erzählte seinerseits, daß er etwas so Heikles, wie das Dogmatische, geflissentlich vermieden, aber dafür das Moralische desto mehr in den Vordergrund gestellt habe.

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