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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die Zeichnungen, die Sie beigelegt hatten, haben mich sehr gefreut. Sie versetzen den, der sie sieht, auf den Schauplatz der Personen, von denen erzählt wird, und tragen daher zur Lebendigkeit der Schilderung und zur Bestimmtheit des Bildes bei. Die äußere Ansicht Ihres elterlichen Hauses hat aber auch etwas in sich Freundliches und Gefälliges.
Wollt ihr mir's künftig erlauben, so nenn' ich die Thierchen Lacerten; Denn ich brauche sie noch oft als gefälliges Bild. Wer Lacerten gesehn, der kann sich die zierlichen Mädchen Denken, die über den Platz fahren dahin und daher. Schnell und beweglich sind sie, und gleiten, stehen und schwatzen, Und es rauscht das Gewand hinter den Eilenden drein. Sieh, hier ist sie! und hier!
Amor bleibet ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen! Heuchelnd kam er zu mir: »Diesmal nur traue mir noch. Redlich mein ichs mit dir: du hast dein Leben und Dichten, Dankbar erkenn ich es wohl, meiner Verehrung geweiht. Siehe, dir bin ich nun gar nach Rom gefolget! Ich möchte Dir im fremden Gebiet gern was Gefälliges tun.
Und wie ein geschickter Baumeister beim Errichten eines Prachtgebäudes an passenden Stellen Bildwerke einfügt, und zwar so, daß sie nicht nur als Schmuck, sondern auch als tragende oder stützende Teile dienen, also brachte der Erhabene auch manchmal ein gefälliges und sinniges Gleichnis an, da ja durch ein Gleichnis oft der dunkle Sinn einer tiefgedachten Rede klar wird.
Sobald der Zug sich etwas von der Brücke entfernt hatte und auf einen breiteren Weg gekommen war, mischten sich die Herren, ohne auf die Standesunterschiede zu achten, untereinander. Jeder suchte sich einen Freund oder Kameraden, um die Reise durch gefälliges Gespräch zu verkürzen. Sogar viele Frauen waren zu ihnen herangeritten.
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