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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Leg still es, wo dein Busen bebt, Und, leis herab gebücket, Harr liebvoll, bis es die äuglein hebt, Zum Himmel selig blicket.-Und weck ich dich mit Tränen nicht, So weck ich dich mit Küssen; Aus deinem Aug mein Tag anbricht, Sonn, Mond dir weichen müssen, O du unschuldger Himmel du! Du lachst aus Kindesblicken, O Engelsehen, o selge Ruh, In dich mich zu entzücken!

Im Nebel, gebücket, Begegnet' er mir auf dem Gänsemarkt, Schien sehr darniedergedrücket. Wir schüttelten uns die Hände, es schwamm Im Auge des Manns eine Träne. Wie freute er sich, mich wiederzusehn! Es war eine rührende Szene. Nicht alle fand ich. Mancher hat Das Zeitliche gesegnet. Ach! meinem Gumpelino sogar Bin ich nicht mehr begegnet.

Aber indem er sich niederbückte, um ihm den Garaus zu machen, flog eine feindliche Kanonenkugel ihm über den Rücken weg, paff, in das benachbarte Schiff. Da ergriff den Matrosen ein dankbares Gefühl, und überzeugt, dass er von dieser Kugel wäre zerschmettert worden, wenn er sich nicht nach dem Tierlein gebücket hätte, hob er es schonend von dem Boden auf und setzte es wieder auf den Kopf.

Gott ist gegenwärtig, dem die Cherubinen Tag und Nacht gebücket dienen ... Luft, die alles füllet, drin wir immer schweben, aller Dinge Grund und Leben, Meer ohn' Grund und Ende, Wunder aller Wunder, ich senk' mich in dich hinunter. Ruths Zimmertüre ward plötzlich geöffnet. Helles Licht ergoß sich auf die dunkle Treppe, so daß Peter einen Augenblick die Hände vors Gesicht legte.

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