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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Das Leben voll von Glück, von dem er zuweilen in müßigen Stunden geträumt hatte ... Vor einer kurzen Weile erst hatte er einen Vorgeschmack von den Seligkeiten bekommen, die seiner vielleicht gewartet hätten. Als er auf dem Heimwege mit seiner langen und aufrichtigen Beichte fertig gewesen war. Da hatte die neben ihm sitzende Annemarie geantwortet: »Was soll ich dazu sagen?

Sie hatte die Stimme nicht sehr gesenkt, so daß Helga die Frage deutlich hörte. Mutter Ingeborg hatte Ja gesagt, und da hatte die andre etwas geantwortet, was Helga nicht hören konnte. Aber es war so etwas gewesen, als ob sie es wunderlich fände, daß sie eine solche Person im Hause dulde.

Auch dem Hofrat erstarb das Wort auf den Lippen vor Staunen, gerade in diesem Augenblick den Mann zu sehen, von welchem er und Ida gesprochen hatten. Doch der gewandte junge Mann ließ sie nicht lange in diesem peinlichen Stillschweigen; er entschuldigte sich, so unberufen eingetreten zu sein; er habe aber niemand zum Anmelden gefunden, und auf sein wiederholtes Pochen habe niemand geantwortet.

Als die Knaben ein paar Tage in Stockholm waren, da hatten sie gefragt, in welche Schule sie gehen würden, und Vater hatte geantwortet, mit ihrem Schulbesuch sei es jetzt aus. Er würde versuchen, einen Meister zu finden, der sie in die Lehre nehmen wollte. Dies hatte er jedoch nie ins Werk gesetzt, und die Knaben hatten auch nicht weiter von ihrem Schulbesuch gesprochen.

»Schläfst du denn? Er wird dir doch wohl irgend etwas geantwortet haben? Ich kann mir's übrigens denken, er wird nicht schlecht in Verlegenheit gekommen sein, nicht?« »Warum?« »Nun auf eine so dumme Frage wird er wohl nicht gefaßt gewesen sein.« »Die Frage war gar nicht dumm; ich bin sie noch immer nicht los.« »Ich meine es ja auch nicht so schlimm; nur für ihn wird sie dumm gewesen sein.

Den ganzen Nachmittag hat er sich in der Nähe von Holzwärter Pist’s Arbeitsplatz aufgehalten, war mehrmals bei ihm gewesen und hatte ihn gequält, er möge ihm doch den Horst des großen Uhus zeigen. Pist hat immer geantwortet, so wie es war: daß er den Horst gar nicht wisse, ja, in diesem Jahre die Vögel nicht einmal gesehen habe.

Eduard hatte durch Charlottens Boten, den sie ihm in seine Einsamkeit gesendet, freundlich und teilnehmend, aber doch eher gefaßt und ernst als zutraulich und liebevoll, geantwortet.

Ja, meine liebe Mama, als die guten Flemmingschen Damen sich neulich nach allem möglichen erkundigten, war mir zumut, als stünde ich schlecht vorbereitet in einem Examen, und ich glaube auch, daß ich recht dumm geantwortet habe. Verdrießlich war ich auch.

Und Mutter hätte sicherlich gerne ja geantwortet, wenn sie gekonnt hätte, aber sie konnte nicht. »Mutter hat dich sehr lieb, Ivan, aber so wie Bruder Ruben wirst du nieEs war unerreichbar, das sahen alle Kinder ein, und dennoch konnten sie es nicht lassen, das Unerreichbare zu erstreben.

Was die Alte darauf geantwortet, dessen entsinne ich mich nicht mehr; wohl aber, daß wir bald darauf durch einen dunkeln Gang auf den Hausflur und von dort eine breite Treppe hinauf in die obern Räume des Hauses geführt wurden, in ein großes Zimmer mit goldgeblümten Tapeten, in welchem viele Bilder von alten weiß gepuderten Männern und Frauen an den Wänden hingen.

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