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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Doch in dem nämlichen Augenblicke führte unser Unstern einen liederlichen Gassenbuben herbei, der unsern Mangel an Andacht wahrgenommen haben mochte, und sofort mit Hallo und Geschrei hinter uns drein lief, Steine aus dem Pflaster aufriß und uns mit Würfen verfolgte.
Nicht bloß die, die sich erinnerten, ihn noch in seinen Jünglingsjahren mit den Gassenbuben spielend gesehen zu haben, erkannten ihn nicht mehr, sondern auch solche, die ihn noch vor kurzem gesehen hatten, erkannten ihn kaum, so sehr hatten sich seine Gesichtszüge verändert.
Gestohl'n von meiner Tochter; und Juwelen, Zwei Stein' zwei reich' und köstliche Gestein', Gestohl'n von meiner Tochter! O Gerichte, Find't mir das Mädchen! Sie hat die Steine bei sich Und die Dukaten." Salarino. Ja, alle Gassenbuben folgen ihm Und schrein: "Die Stein', die Tochter, die Dukaten!" Solanio. Daß nur Antonio nicht den Tag versäumt, Sonst wird er hiefür zahlen. Salarino. Gut bedacht!
Eines Tages lagerten sich einige Gassenbuben neben dem Rinnsteine und wühlten in demselben umher, wo sie alte Nägel, Kupferdreier und dergleichen fanden. „Au!“ schrie der eine, indem er sich an der Stopfnadel stach. „Das ist ja ein schlimmer Bursche!“ „Ich bin kein Bursch, ich bin ein Fräulein!“ erwiederte die Stopfnadel, aber niemand hörte es.
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