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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Die Weise, bei Tische nicht wie ehemals auf Baenken zu sitzen, sondern auf Sofas zu liegen; die Verschiebung der Hauptmahlzeit von der Mittag- auf die Stunde zwischen zwei und drei Uhr nachmittags nach unserer Rechnung; die Trinkmeister bei den Schmaeusen, welche meistens durch Wuerfelung aus den Gaesten fuer den Schmaus bestellt werden und nun den Tischgenossen vorschreiben, was, wie und wann getrunken werden soll; die nach der Reihe von den Gaesten gesungenen Tischlieder, die freilich in Rom nicht Skolien, sondern Ahnengesaenge waren alles dies ist in Rom nicht urspruenglich und doch schon in sehr alter Zeit den Griechen entlehnt; denn zu Catos Zeit waren diese Gebraeuche bereits gemein, ja zum Teil schon wieder abgekommen.
"Da unter allen Gaesten", so schreibt der Unbekannte, "ein guter Humor der angenehmste Gast sein soll, wenn er sich einstellt, und ich denselben als Reisegefaehrten bestaendig mit mir herumfuehre, so bin ich ueberzeugt, der Besuch, den ich Euer Gnaden und Liebden zugedacht habe, wird nicht uebel vermerkt werden, vielmehr hoffe ich mit der saemtlichen hohen Familie vollkommener Zufriedenheit anzulangen und gelegentlich mich wieder zu entfernen, der ich mich, und so weiter, Graf von Schneckenfuss.""
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