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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Moles spricht: "Des Gürtels Eisen Hindert deine Wünsche bloß, Kannst du ihn herniederreißen, Zeige ich dir Wunder groß! Ich schmeck was von Heiligkeiten, Drum laß ich die Hand davon. Du mußt selbst das Schloß bestreiten, Daß der Schatz dir wird zum Lohn!" Und die Springwurz hält der Meister An des Gürtels heilig Schloß; Nimmer doch den Gurt zerreißt er, Und er flucht, und sein Genoß.
Den Trennungs-Eichen! Wohl für immer. Sei's denn! Dein Schmuck liegt hier im Grase rings verstreut. Der Schleier da, die goldnen Schuhe hier, Des Gürtels reiche Ketten aufgesprengt Und in zwei Stücken ein so schönes Ganze. Ich samml' es dir und trag es dienend nach, Bis an dem Ort der Trennung du's erhältst.
Deines Blutes jeder Tropfen Fällt auf meine Seele labend; Heilig hast du es vergossen, Das in Sünden du empfangen." Und sie gürtet Rosadoren Mit des Gürtels scharfen Stacheln: "Wolle ihn um mich, du Tochter, Treu wie deine Schwester tragen! Gebe ihn bei deinem Tode", Spricht die Nonne, "Rosablanken!" Peinumgürtet steht die Fromme, Klaglos für die Marter dankend.
Die Armbänder, die mit Rubinen und Diamanten besetzt waren, entsprachen aufs trefflichste dem Reichtum des Gürtels und der Halsschnur. Als die Prinzessin Bedrulbudur vollständig angekleidet war, setzte sie sich auf ihren Sofa und erwartete die Ankunft des afrikanischen Zauberers.
Edel war das Gold dieses Gürtels, aus einem Stücke geschmiedet, das nie zuvor zu anderem Schmuck geschmiedet gewesen. Ein ritterlicher Jüngling in seiner Klostereinsamkeit hatte diesen Gürtel geschmiedet. Er zeigte alle heiligen Frauen der Welt, die sich darauf die Hände gaben.
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