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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Was ich dazu beitragen kann, will ich mit herzlicher Freude tun, wo und wie es mir möglich ist. Leben Sie nun recht wohl! Gedenken Sie meiner mit freundschaftlicher Liebe und rechnen Sie mit Zuversicht auf meine aufrichtige, unveränderliche Teilnahme an allem, was Sie betrifft. Ihr H. Tegel, den 26. Januar 1830.

Ich verabschiedete mich so rasch als möglich und nahm mir vor, diese Komödie freundschaftlicher Besuche nicht weiter zu spielen. Daß es jetzt für mich an der Zeit gewesen wäre, zu gehen, fern von Berlin in aller Stille die Entwicklung der Dinge abzuwarten, das fühlte ich instinktiv. Aber die Leidenschaft, die mich beherrschte, machte mich taub für die leisen Stimmen meines Inneren.

Später unterblieb das zuweilen; ich behielt sie noch stundenlang in der Tasche, denn eine so auffällige Betonung, daß sie nicht mir gehöre, kam mir nicht gewissenhaft, sondern lächerlich vor. Schließlich nahm ich sie sogar auf Ausgängen mit und hing sie erst am Abende, nach meiner Heimkehr, an Ort und Stelle. Ein wirklich freundschaftlicher oder gar herzlicher Umgang fand nicht zwischen uns statt.

Bevor sie jedoch nach unsern übereinstimmenden Wünschen in freundschaftlicher Weise erfolgt, möchte ich Ihnen etwas vortragen, das Sie sicher als berechtigt anerkennen werden.“ „Zuerst darf ich wohl voraussetzen, daß Sie Ihrer Kundschaft und Bekanntschaft meinen Austritt mit einem Zeugnis zur Kenntnis bringen, wie es gerecht ist.

Das, wogegen das Bad wirken kann, ist Altersschwäche, die durch Umstände früher zum Durchbruch gekommen ist. Diese kann eine Kur nicht aufheben, nur mindern. Ich sage dies mit Fleiß, damit sich Ihr freundschaftlicher Anteil an mir nicht Hoffnungen macht, in denen Sie sich notwendig getäuscht finden müßten.

"Balthasar, mon cher Balthasar," rief der Professor, "Sie sind in der Tat der fleißigste, mir der liebste von meinen Zuhörern! O mein Bester, ich merk' es Ihnen an, Sie lieben die Natur mit all ihren Wundern, wie ich, der ich einen wahren Narren daran gefressen! Gewiß wieder botanisiert in unserm Wäldchen! Was Ersprießliches gefunden? Nun! lassen Sie uns nähere Bekanntschaft machen. Besuchen Sie mich jederzeit willkommen Können zusammen experimentieren Haben Sie schon meine Luftpumpe gesehen? Nun! mon cher morgen abend versammelt sich ein freundschaftlicher Zirkel in meinem Hause, welcher Tee mit Butterbrot konsumieren und sich in angenehmen Gesprächen erlustigen wird, vermehren Sie ihn durch Ihre werte Person Sie werden einen sehr anziehenden jungen Mann kennen lernen, der mir ganz besonders empfohlen Bon soir, mon cher Guten Abend, Vortrefflicher a revoir Auf Wiedersehen! Sie kommen doch morgen in die Vorlesung? Nun mon cher, Adieu!" Ohne Balthasars Antwort abzuwarten, schritt der Professor Mosch Terpin mit seiner Tochter von dannen.

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