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Aktualisiert: 12. Juni 2025
In dieses Blicken hinein geriet Melchior Böhni, der sich ihr freundlich, demütig und lächelnd näherte und ihr die Notwendigkeit darstellte, nunmehr einen Führer und Begleiter nach dem väterlichen Hause zurückzuhaben. Den Teich Bethesda, sagte er, werde er hier im Gasthause zurücklassen und dafür die Fortuna mit der verehrten Unglücklichen sicher nach Goldach hingeleiten.
Gute Beobachter eines gewissen Alters können daraus schließen, daß Frau Clandon in ihrer Mädchenzeit genügend Individualität und guten Geschmack besessen hat, um sich der seither vergessenen Mode des Chignons energisch zu widersetzen. Ihre Stimme und die Art, sich zu geben, sind durchaus freundlich und menschlich.
»Aber durch was habe ich verdient, daß Sie sich meiner gerade so unendlich freundlich annehmen?«
»Schließe Dich nicht in Dich selber ab,« bat Günther freundlich, »mische Dich unter die Menschen, die doch nicht so schlecht sind, wie Du zu glauben scheinst und all' diese trüben Gedanken werden von selbst schwinden.«
Häufiger, als früher, ging sie nun zu den Unglücklichen, und wenn sie die Hütten verlassen hatte, war es den Armen, als wäre ihnen ein Engel erschienen, so reich waren ihre Gaben, so beglückend ihre Worte und so freundlich war ihr Auge; und überall im Lande sprach man von der Landgräfin Elisabeth und überall hatte sie Freunde.
Die Frau hatte dabei das etwa dreijährige Mädchen das indeß gar schläfrig geworden war, ausgezogen und in sein Bettchen gelegt und der Junge, Carl, saß auf der Bank am Fenster, noch auf sein Abendbrod wartend. Aber er sah auch erstaunt dabei die Eltern an, die noch nie so spät Abends fortgegangen waren, und auch wohl noch nie, oder doch nur selten gar so freundlich mit ihnen gesprochen hatten.
Dies waren die Hauptpersönlichkeiten, denen die Gräfin den Fremden vorführen wollte. Sie hatte eigentlich eine Abneigung gegen den Doctor wegen seiner bürgerlichen Abkunft und sonstigen Anrüchigkeit. Aber die allgemeine Werthschätzung, deren er sich erfreute, seine sagenhafte Allmächtigkeit bei dem Fürsten zwang sie, freundlich gegen ihn zu sein.
"Geschäft glänzend!" erwiderte Mutter Dudlinger, ganz verfettet, doch freundlich sympathisierend. Flametti war ja ihr vorzugsweise begünstigter Protegé. Der "Totenkopf" und seine Schwester aber standen auf mit zwei Kavalieren, die etwas wüst aussahen, und verließen ostentativ das Lokal. Ostentativ bezüglich einiger ihrer Kolleginnen, die denn auch nicht ermangelten, den Abgang spitz zu glossieren.
Aber ich freue mich Ihrer Vorsicht, die mir Gelegenheit gegeben hat, eine alte Bekanntschaft zu erneuern und eine neue zu machen.« Er wiederholte seine Verbeugung, sah noch Annie freundlich in die Augen und verabschiedete sich unter Empfehlungen an die Mama. Kaum daß er fort war, so setzte sich Effi an den Schreibtisch und schrieb: »Lieber Innstetten!
Wo die Waffen erklirren Mit eisernem Klang, Wo der Haß und der Wahn die Herzen verwirren, Wo die Menschen wandeln im ewigen Irren Da wenden wir flüchtig den eilenden Gang. Chor der Künste. Wir hassen die Falschen, Die Götterverächter; Wir suchen der Menschen Aufricht'ge Geschlechter; Wo kindliche Sitten Uns freundlich empfahn, Da bauen wir Hütten Und siedeln uns an! Mädchen.
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