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Aktualisiert: 20. Oktober 2025


Wir sind alle froh, daß sie zu uns gekommen ist; früher war Mutter oft verdrießlich und schlechter Laune.« »Ich zwinge dich ja nicht, sie fortzuschickensagte Hildur, aber man merkte: sie war, wenn Gudmund ihr in dieser Sache nicht den Willen täte, entschlossen, die Heirat aufzugeben. »Nein, es soll so sein, wie du willstsagte Gudmund schließlich.

Es kommt manchmal über mich, die Menschen fortzuschicken: „Geht alle nach Haus, legt eure besten Kleider an, nehmt alles, was ihr in den Truhen habt, von den Grosseltern her, die lau duftenden Tücher, und die schweren, verschlungenen Broschen, die wie goldene Knoten sind. Und die Blumen, die ihr in den Töpfen vor den Fenstern zieht, gebraucht sie einmal!

Sie hätten es unrecht gefunden, jemand fortzuschicken, der schon lange bei ihnen diente. Erland Erlandssons Rede machte einen guten Eindruck, und die Eltern bereiteten Helga einen freundlichen Empfang. Als sie dazu noch hörten, sie hätte so große Bestellungen erhalten, daß sie sich mit ihrer Weberei das Brot verdienen könne, waren sie es recht zufrieden, daß sie nun daheim blieb.

Wir sind alle froh, daß sie zu uns gekommen ist; früher war Mutter oft verdrießlich und schlechter Laune.« – »Ich zwinge dich ja nicht, sie fortzuschickensagte Hildur, aber man merkte: sie war, wenn Gudmund ihr in dieser Sache nicht den Willen täte, entschlossen, die Heirat aufzugeben. – »Nein, es soll so sein, wie du willstsagte Gudmund schließlich.

Die Pflegerin war nicht da. Vermutlich um die fortzuschicken, war sie vorhin nach oben gelaufen. In den Augen des Kranken leuchtete es auf, als er hinter ihr in der offenen Tür Jörgen bemerkte. Kaum war die Tür geschlossen, als Mary auf ihren Vater zuging, sich über ihn beugte und sagte: "Jörgen und ich haben uns verlobt, Vater."

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