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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Die Vogelfreien Ein Bauer, der einen Mönch ermordet hatte, floh in den Wald und wurde geächtet. In der Wildnis fand er einen andern friedlosen Mann, einen Fischer von den äußersten Schären, der beschuldigt war, ein Heringsnetz gestohlen zu haben.

Er hatte gehört, die Meermädchen seien wunderbar schön, wer sie sehe, werde von ihrer Schönheit ganz bezaubert; und er mußte wirklich zugeben, daß nicht zu viel von ihnen behauptet worden war. Nachdem die Meerweibchen eine Weile unter den Bäumen getanzt hatten, ging der Fischer ans Ufer hinunter, nahm eines von den Seehundfellen, die noch dalagen, und versteckte es unter einem Stein.

Ich bin kein Aufpasser“, warf der Mann dazwischen. „Sie sind ein widersetzlicher Bursche, der die ihm unterstellten Leute an Zuchtlosigkeit gewöhnt. Sie arbeiten für den Umsturz! Wie heißen Sie überhaupt?“ „Napoleon Fischer“, sagte der Mann. Diederich stockte. „Nap–. Auch das noch! Sie sind Sozialdemokrat?“ „Jawohl.“ „Dachte ich mir. Sie sind entlassen.“

Das sagt er“, wiederholte Fischer. „Und er sagt auch, er tut Ihnen den Gefallen und spricht für Sie mit Klüsing. Dann werden Sie sich wohl wieder beruhigen, sagt er.“ Da wich der Bann von Diederich. „Fischer!“ versetzte er mit kurzem Gebell. „Merken Sie sich, was jetzt kommt. Den alten Buck werden Sie noch im Rinnstein stehen und betteln sehen. Jawohl! Dafür werd’ ich sorgen, Fischer. Adieu.“

Man würde es nicht so machen wie mit dem Herrn Fischer, der ja übrigens, wenn man sich die Sache recht überlegte, vielleicht gar nicht gesonnen gewesen war, Ernst zu machen, und der daher eigentlich auch gar nicht verdient habe, daß man ihn so ernst nahm. War die Reklame-Uhr etwa plötzlich ins Wasser gefallen? I woher.

1. War der Mann in dieser Geschichte arm? 2. Hatte er Frau und Kind? 3. Liebten die Eltern das Kind? 4. War das Kind ein Knabe oder ein Mädchen? 5. Wo stand das kleine Haus dieses armen Mannes? 6. War der Mann ein Fischer? 7. Ging er in seinem Boote auf den See? 8. War auch ein Riese in diesem Lande? 9. War der Riese groß, stark und weise? 10. Klopfte der Riese eines Tages an die Thür? 11.

Dann wollen wir lachen und tanzen und zusammen in's Leben stürmen, aber nicht mehr klagen und weinen. Den ~faï~ über die Thränen sie waschen den Schaum von der Seele des Menschen, daß man hinunter sehen kann bis auf den Grund und der Fischer lacht doch nur, der darüber hinfährt

Nun richtete man die Hochzeit her, und als sich die Jungfrau zur Hochzeit schmücken sollte, zog sie das grünseidene Schleppkleid an und setzte die schimmernde Perlenkrone auf, die sie damals getragen hatte, als der Fischer sie zum ersten Male sah.

Als der Spielmann diese große Summe nannte, sah ihn der Fischer grenzenlos überrascht an. Er dachte, Klement meine wohl, der Kleine sei im Besitz von geheimen Kräften, die ihm von Nutzen sein könnten; und da er keineswegs sicher war, ob der Doktor seinen Fund für ebenso wichtig halten und ihm so viel dafür bieten würde, nahm er Klements Angebot an.

Der Fremde antwortete kurz: »Die Geschäfte des heutigen Tages, ich fand daß noch eins mangelt und muß darum eilen, vor Mitternacht noch einen Fisch zu fangen.« »So seid ihr also ein Fischerfragte der Schütze. Der Fremde erwiderte: »Je nachdem es sich trifft, bin ich ein Fischer, ein Vogelfänger oder was sonst von mir verlangt wird.

Wort des Tages

mützerl

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