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Aktualisiert: 17. Juni 2025


So daß, nach Vertreibung dieser Finsternisse, der farblosen Beschäftigung des in sich gekehrten Geistes mit sich selbst, das Daseyn in die heitere Welt der Blumen verwandelt zu seyn schien, unter denen es bekanntlich keine schwarze giebt. Ganz so schlimm als der Metaphysik ist es der Logik nicht ergangen.

Zwar Wetterleuchten in der weiten Ferne, Blickschnelles Fallen allerhöchster Sterne Mag jede Sommernacht geschehn; Doch Wetterleuchten in verworrnen Büschen Und Sterne, die am feuchten Boden zischen, Das hat man nicht so leicht gesehn. So müßt ihr, ohn' euch viel zu quälen, Zuvörderst bitten, dann befehlen. MEPHISTOPHELES: Den Feinden dichte Finsternisse! Und Tritt und Schritt ins Ungewisse!

Auch wie daraus Tag und Nacht, Sommer und Winter, Saat und Erndte entsteht; was es auf sich hat mit der Zahl der Tage und Monate, mit den ordentlichen und Schaltjahren und wie die Finsternisse kommen und zu verstehen sein; denn das Alles muß ein Christenmensch wissen und verstehen

Schon hellen sich die Finsternisse; Schon in der innersten Phiole Erglüht es wie lebendige Kohle, Ja wie der herrlichste Karfunkel, Verstrahlend Blitze durch das Dunkel. Ein helles weißes Licht erscheint! O daß ich's diesmal nicht verliere! Ach Gott! was rasselt an der Türe? MEPHISTOPHELES: Willkommen! es ist gut gemeint. WAGNER: Willkommen zu dem Stern der Stunde!

Dann Mit gebreiteten Armen springen ins Morgenrot, Fliegen im Strahl der Sonne über die großen Städte hin, Über namenlose Finsternisse hin, Donnergründe, brausende Geheimnisse hin, Höher empor Über alle Not, alle Armut, alle Schmerzen hin, Höher, höher empor Dem Aufgang zu!

Den Mann im Hemde faßte es eiskalt an: Es Schien Das Licht In Der Finsternis, Und Die Finsternisse Haben Es Nicht Begriffen ! »ja, wir begriffen es nichtfuhr der Rabe fort, »doch einer der gigantischen schimmernden Vögel, die im Weltenraume unbeweglich schweben seit Anbeginn, erspähte die flammende Lohe und stieß herab. Wie Weißglut. Und er hat auf jenes Menschen Herz gebrütet Nacht um Nacht

SORGE: Wen ich einmal besitze, Dem ist alle Welt nichts nütze; Ewiges Düstre steigt herunter, Sonne geht nicht auf noch unter, Bei vollkommnen äußern Sinnen Wohnen Finsternisse drinnen, Und er weiß von allen Schätzen Sich nicht in Besitz zu setzen.

. . . Schon wirbeln Fackeln durch die kubischen Räume leer. Aus rissigen Spalten prasseln flammende Geschwader. Mit weißem Krach zerbirst der Finsternisse Krater. Aus rußigen Stollen stößt ein roter Höllenspeer.

Was waren alle Finsternisse seither gegen die dichte Traurigkeit jener Umarmungen, in denen sich alles verlor. Wachte man nicht auf mit dem Gefühl, ohne Zukunft zu sein? Ging man nicht sinnlos umher ohne Anrecht auf alle Gefahr? Hatte man nicht hundertmal versprechen müssen, nicht zu sterben?

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