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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Dem bedrängten Kampfe der Zeit ist ein Engel mit feurigem Schwerte zum Entsatz gekommen.
Das Pfäfflein saß beim Frühstückschmaus. Er schaut und zieht die Stirne kraus. Wer, fragt er, hat die Wurst gebracht? Die Köchin sprach: Es war die Liese, Die Alte von der Gänsewiese. Drum, rief er, sah ich in letzter Nacht, Wie durch die Luft in feurigem Bogen Der Böse in ihren Schlot geflogen. Verdammte Hex, Ich riech, ich schmeck's, Der Teufel hat die Wurst gemacht. Spitz, da geh her!
Es war am folgenden Abend. Schon seit einer Stunde hatte Kollund, der einstige Geistliche und jetzt den neuen Ideen mit feurigem Eifer huldigende Wanderprediger seinen Vortrag beendet, hatte der stets nach solchen Verheißungen hungernden Welt erklärt, daß Christus im Grunde nichts anderes gewollt, als was sie selber jetzt in größerer Gemeinschaft anstrebten.
Ein tiefer Abgrund thut sich unter den Füssen Christi auf. Gewaltsamer spielt sich die Scene auf dem Fresko in der Unterkirche von St. Die nackte, schwarze Gestalt des Teufels liegt in ohnmächtiger Raserei, Feuerbüschel aus dem Munde speiend am Boden und schaut mit feurigem Blick zu Christus auf, der sie niedergetreten hat. Satan hält Adam, den Christus ihm entreissen will, an den Füssen zurück.
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