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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Elisabeth. Ein Festtag wird dies künftig für uns sein: Gott gebe, jeder Zwist sei beigelegt! Mein hoher Herr, ich bitt Eu

Ich rathe daher den Eltern recht dringend: Kleidet nie euere Kinder so, daß sie durch euere Schuld später viel zu leiden und zu büßen bekommen! Das Kleid der Kinder auf der Haut sei aus Leinwand, über dieses komme ein Kleid für den Werktag und ein anderes für den Festtag. Ist der Stoff noch so einfach, wenn er nur die Blöße deckt und schützt vor Kälte und Hitze, dann reicht es hin.

Bricht wieder zusammen. Tanzt von neuem wieder: und alles, immer dasselbe wiederholt sich . . . Um zwölf Uhr ißt man zu Mittag. Die Speisen werden über die Straße gebracht. Die Zahl der zwar ungeladenen, aber doch herzlich bewillkommten Gäste ist inzwischen auf ein Dutzend angewachsen. Immer neue kommen hinzu. Ein jeder bestellt sich, was er nur will. Heut ist ein Festtag.

Und sie dachte in ihrem Herzen, der Sturm hätte auch mehr Verstand haben können, als gerade an diesem Tage zu kommen. Festtag war es, da brauchten sie nicht die Mühle zu drehen, und Winter war es, da brauchten sie nicht auf dem See zu helfen, sondern waren frei von aller Arbeit. Aber was konnte es nützen, wenn sie es auch dem Sturm zurief.

Die eigene Mutter hatte den Heimgang des kleinen Kranken nach Apu Kesio dadurch beschleunigt, dass sie ihn morgens beim Rundgang zur mela mitgenommen hatte. Der 9. Juni bildete den letzten Festtag.

Zur Zeit der ehemaligen Zurzacher Herbstmesse, die auf den 1. September als den Festtag Verenae fiel und der Schliessmarkt hiess, kam ein wenig bemittelter Mann aus dem Städtchen Klingnau hier bergan gestiegen in der Absicht, seinen Kindern so wohlfeile Winterschuhe einzukaufen, als sie auf jener berühmten Ledermesse Zurzachs zu haben waren.

Und hat man nichts versucht, ihn zu befrein? Hausverwalter. Gar mancherlei; doch alles ist umsonst. Dort kommt der Herr, versunken in Betrachtung. Geh aus dem Wege, Bursch, und stör ihn nicht. Leon. Er schreibt. Hausverwalter. Wohl an der Predigt für den Festtag. Leon. Wie bleich! Hausverwalter. Ja wohl, und tief betrübt. Leon. Doch sprechen muß ich ihn trotz alledem. Hausverwalter. Komm, komm!

»Ja, den Tag, an dem ich alles fertig hätte, so daß ich meine große Dokumententruhe in den Schlitten legen und mit ihr nach Svartsjö fahren könnte, würde ich sicherlich als einen großen Festtag ansehen.

Gieb mir meinen Romeo, und wenn er einst sterben muß, so nimm ihn und schneid ihn in kleine Sterne aus, und er wird dem Antliz des Himmels eine so reizende Anmuth geben, daß die ganze Welt in die Nacht verliebt werden, und den Flitter-Glanz der Sonne nichts mehr achten wird O wie lang, wie verdrießlich lang ist dieser Tag, so lang, wie die Nacht vor einem Festtag einem ungeduldigen Kinde, das neue Kleider bekommen hat, und sie noch nicht tragen darf.

Der grosse Festtag verlief, wahrscheinlich wegen des tags zuvor erfolgten Todes eines kleinen Kindes, sehr ruhig. Die Kajan behaupteten zwar, Arak getrunken zu haben, ihr stilles, besonnenes Betragen und die nur zwei Tage lang dauernde Bereitung des Trankes sprachen aber mehr dafür, dass sie Zuckerwasser genossen hatten.

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