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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Lämmlein, fromm an sonngen Hügeln, Stürzt nicht an dem Wasserfall; Vöglein, unter Mutterflügeln, Schreckt nicht vor des Sturzes Schall! Wo auf süß beraster Stelle Sonst die keusche Hirtin sang, Da erwühlt sich eine Quelle, Stürzet von dem Felsenhang. Und die Lämmer, bunt geflecket, Stürzet nach dem Abgrund hin, Aus dem Schlummer aufgeschrecket, Hält sie nicht die Schäferin.

Der Areskopf lag zertrümmert zu ihren Füßen. Drittes Kapitel. Im friedlichen Licht des späten Nachmittags schimmerten die Kirche und das Kloster, die am Fuß des Apenninus nordöstlich von Perusia und Asisium, südlich von Petra und Eugubium, hoch auf dem Felsenhang oberhalb des kleinen Fleckens Taginä, Valerius gebaut, seine Tochter vom Dienst des Jenseits einzulösen.

Ob sie jenseits aus der Tiefe, An dem schroffen Felsenhang, Nicht das treue Echo riefe In dem nächtlich späten Gang. Aber nur die Melodieen Höret er der Nachtigall, Und zu seinem Herzen ziehen Nicht der Töne Flug und Fall. Ihm ergießet keinen Frieden Der prophetschen Sterne Strahl, Alle seine Pulse schmieden Eines bösen Schwertes Stahl.

Kaum aber hatte sie diese Worte gesprochen, und sah wie Aller Blicke auf sie gerichtet waren, als auch die natürliche mädchenhafte Scheu wieder jedes andere Gefühl verdrängte; das Blut schoß ihr in Strömen nach den Schläfen, und die Blicke niederschlagend, als ob sie selber jetzt gerade eine unrechte Handlung gethan, und nicht im Gegentheil Andere von einer solchen zurückgehalten hatte, glitt sie in die sie dicht umschließenden Büsche zurück, und war auch im nächsten Moment hinter dem Felsenhang verschwunden.

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