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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Item diß, von gemeinen versen: Au weh! ich bin in tausendt tausendt schmertzen, Vnd tausendt noch! die seufftzer sind vmbsonst Herauff geholt, kein anschlag, list noch kunst Verfängt bey jhr. wie wann im kühlen Mertzen Der Schnee zuegeht durch krafft der Himmels kertzen, Vnd netzt das feldt; so feuchtet meine brunst Der zehren bach, die noch die minste gunst Nicht außgebracht: mein' augen sind dem hertzen Ein schädlich gifft: das dencken an mein liecht Macht das ich irr' vnd weiß mich selber nicht, Macht das ich bin gleich einem blossen scheine, Das kein gelenck' vnd gliedtmaß weder krafft Noch stercke hat, die adern keinen safft Noch blut nicht mehr, kein marck nicht die gebeine.
Gieb meiner Zungen doch mit deiner glut zue brennen, Regiere meine faust, vnd laß mich glücklich rennen Durch diese wüste bahn, durch dieses newe feldt, Darauff noch keiner hat für mir den fuß gestelt. Wiewol etliche auch stracks zue erste die anruffung setzen. Als Lucretius: [D
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