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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Verderben seinen Feinden und Gnade meiner SeeleUnd mit raschem Sprung stürzte sie sich hoch von der Brüstung in die Fluten, die sich brausend über ihr schlossen. Gothelindis blickte starr auf die Stelle, wo ihr Opfer gestanden. »Sie ist verschwundensagte sie.

Gewaltig wird sich da meine Brust heben, gewaltig wird sie ihren Sturm über die Berge hinblasen: so kommt ihr Erleichterung. Wahrlich, einem Sturme gleich kommt mein Glück und meine Freiheit! Aber meine Feinde sollen glauben, derBöse rase über ihren Häuptern. Ja, auch ihr werdet erschreckt sein, meine Freunde, ob meiner wilden Weisheit; und vielleicht flieht ihr davon sammt meinen Feinden.

Doch es sei fern von mir, Dich einzuladen, sein Unglück mit ihm zu teilen, es ist genug, daß Deine Klinge und ein Arm wie der Deinige nicht mehr seinen Feinden gehört. Mögen Deine Tage heiterer sein als die seinigen, möge der Himmel Dir Deine guten Gesinnungen gegen einen Unglücklichen belohnen!"

Aber als der Morgen graute, sahen sich die beiden, die, um Ausschau zu halten, auf einen kleinen Hügel gestiegen, rings von den Feinden umzingelt. »Mein die herrliche Beuterief einer der Verfolger und teilte mit starken Armen die Büsche, um rascher zur Höhe zu gelangen.

Viel versprach er sich besonders von einem epischen Gedicht, zu welchem ihm einer seiner Lieblingsschriftsteller, Zachariä in Braunschweig, den Stoff dargeboten hatte, während ihm bei dem Entwurf seines Ideals vielleicht Friedrich II. vorschwebte, der damals im Kampfe mit ganz Europa durch Größe des Geistes und die glänzendsten Eigenschaften selbst seinen Feinden Bewundrung abnöthigte.

"O ihr Himerenser, rief er, die ihr so fest entschlossen seid, euch an euren Feinden zu rächen; nehmet euch wohl in acht, oder es wird euch wie diesem Pferde ergehen! Den Zaum habt ihr euch bereits anlegen lassen, indem ihr den Phalaris zu eurem Heerführer mit unumschränkter Gewalt ernannt.

Giulio kommandierte als Vertreter Ranuccios dessen Abteilung; er folgte dem Fürsten, welcher bei dem Leichnam dieses tapfren Soldaten, der von mehr als fünfzig gefallenen Feinden umgeben war, zum zweitenmal vom Pferd stieg, um die Hand Ranuccios zu drücken. Giulio tat weinend das gleiche.

So standen sie mit ausgespreizten Beinen, Fuß an Fuß geschlossen, wie ein festes Bollwerk und Georgs kriegerischen Sinn erfreute der Anblick dieser kampfgeübten Männer, die wohl zu wissen schienen, daß sie vereinzelt nichts, aber in Massen verbunden auch einer zahlreichen Schar von Feinden furchtbar seien.

Er fiel, und da floß das breite Panier zum leichten Grabmal über ihn her. So stürzte der entsäulte Palast, ein schreckliches Monument von Ruinen, und zerschmetterten Feinden, über dich, Simson, zusammen! So ward dein Tod der herrlichste deiner Siege! Orpheus Orpheus, wie man erzählt, stieg seine Frau zu suchen in die Hölle herab.

Dem General war dies noch nicht genug. Drauf kriegte jede Frau den Mann. O welche Wollust! Welch Entzücken! Vergebens wünsch ichs auszudrücken, Mit welcher Brünstigkeit die Frau den Mann umfing! Mit was für sehnsuchtsvollen Blicken Ihr Aug an seinem Auge hing! Der Feind verließ die Stadt. Die Weiber blieben stehen, Um ihren Feinden nachzusehen; Alsdann flog jede froh mit ihrem Mann ins Haus.

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