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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Ob du säest oder erndtest, ob du wachest oder schlafest, ob du arbeitest oder feierst, gedenk, was dein Herr sagt: »Eure Zeit ist allezeit, und schaffet, daß ihr selig werdet mit Furcht und Zittern.« »Siehst du den Zeichen an, denk', daß zum Ende gehet; Faß Jesum in der Zeit, dein' Sach' alsdann wohl stehet

Du hörst, Uga, wo auch immer du, wenn das Wasser du abtatest, vorziehst die Pause deines Daseins in unserem Bezirk zu verbringen: Ob du durch Stadtpaläste feierst, auf westlichen Schlössern vor einbrechenden Horden nachts fährst . . . . . . kein Laut, wenn ich rede, der dir entginge, den du nicht schmeichelnd empfindest. Wir sind nicht getrennt.

Herodes hat noch eine Mutter, Die bangt um ihren Sohn und härmt sich ab. Und ich, ich bitt dich: laß sie das Verbrechen, Daß sie auch mich gebar, nicht länger büßen, Gib ihr den Trost, nach dem ihr Herz verlangt! Mariamne. Ich hab für seine Mutter keinen Trost! Salome. Du hast Herodes heut nicht zu erwarten? Mariamne. Nichts weniger! Ich hörte, er sei tot! Salome. Und feierst dieses Fest?

Ich bin nicht abergläubischer als andere, aber an deiner Stelle wäre mir schlimm zumute! Schwer hast du dich an mir versündigt, doch ich will gut und milde sein. Heute abend feierst du Hochzeit mit Masken nach den Gebräuchen. Ich werde dir erscheinen. Komme reuig und demütig und ziehe mir den Ring vom Finger! Antiope stieß einen Schrei der Angst aus und klammerte sich an ihren Gatten.

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