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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Als vollkommenste Vertreter der zweiten Gruppe sind die Clusia-Arten zu nennen, mit ihren eisernen Ringen ähnlichen Haftwurzeln und ungeheuer langen, grosslumigen Nährwurzeln, während die vollendetste Ausbildung in der dritten Gruppe uns in Anthurium Hügelii mit seinem humussammelnden Blatttrichter und seinen negativ geotropischen Nährwurzeln, namentlich aber in den Farnen mit Nischenblättern entgegentritt.
Von ersteren überstanden viele die Reise und wurden in den von diesem Institut herausgegebenen Werken beschrieben. Auch einige Familien des Herbariums, das im ganzen über 2000 Nummern umfasste, fanden Bearbeiter; den Farnen widmete sich Dr. H. Christ in Basel, den Moosen Dr. M. Fleischer in Berlin; diese Arbeiten wurden vom Institut in Buitenzorg veröffentlicht. Dr.
Unter den höheren Epiphyten, welche uns hier allein zu beschäftigen haben, sind es nur wenige, die auf solche Weise der Trockenheit widerstehen. Unzweifelhafte Fälle dieser Art haben wir aber an verschiedenen Farnen, so an den kleinen Polypodium-Arten, die überall, wo Epiphyten überhaupt vorkommen, an ganz offenen Standorten auf trockener Rinde wachsen.
Ueber dem Wasser beugten sich kleine Bäume, von deren Endzweigen mächtige Schweife von Tillandsia usneoides hingen, während ihre Stämme und dickeren Aeste von zahlreichen Tillandsia-Rosetten, Peperomia reflexa, kleinen Orchideen und Farnen bedeckt war.
Aehnlich wie bei uns ein einziger Baum oft zahlreiche verschiedene Arten von Moosen und Flechten trägt, sind auch die Bäume des tropisch-amerikanischen Waldgebiets, wenn ihre Rinde als Substrat für Epiphyten geeignet ist, gewöhnlich mit sehr mannigfachen Phanerogamen und Farnen geschmückt. Welche Arten zusammenwachsen, ist nur bis zu einem gewissen Grade durch den Zufall bedingt.
Dauerhafte Gegenstände werden meistens aus Rotang, kleine, beim Kultusdienst gebräuchliche Körbe und Matten dagegen aus Pandanusblättern geflochten. Für feine Flechtarbeit ist das dunkelbraune kebalan beliebt, die Stengelfasern einer hoch im Gebirge vorkommenden Schlingpflanze, die zu den Farnen zu gehören scheint. Bambus findet beim Flechten wenig Verwendung.
Und Farnen folgt und alten Steinen Und silbern glänzt aus Laubgewinden. Man hört ihn bald in schwarzen Schlünden Vielleicht, daß auch schon Sterne scheinen. Der dunkle Plan scheint ohne Massen, Verstreute Dörfer, Sumpf und Weiher, Und etwas täuscht dir vor ein Feuer. Ein kalter Glanz huscht über Straßen.
Während der Stamm, soweit wenigstens, als er sich im Walddunkel befindet, nur spärliche und wenig mannigfache Epiphyten trägt, sind seine Aeste mit einem dichten Rasen von Bromeliaceen, Orchideen, Farnen, Aroideen, Peperomien, Gesneraceen bedeckt, und darunter befinden sich zahlreiche Arten, die wir im Waldschatten vergeblich suchen würden.
Sehr verbreitet ist *Pteris cretica L., eine in der warmen gemäßigten Zone beider Hemisphären heimische Art, welche 15–30 cm lange, zierliche, langgefiederte Wedel bildet. Wie bei vielen Farnen sind hier die sporentragenden, fertilen Wedel von den unfruchtbaren, sterilen, abweichend gebildet.
Tocuche auf Trinidad den schlingenden Stamm eines lianenartigen Farns von dem Epiphyten bedeckt gesehen, während der stützende Baum desselben ganz entbehrte. Auch auf Jamaica wächst Trichomanes sinuosum und, wie es scheint, Tr. trichoideum nur auf Farnen. In Sta.
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