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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Diese Färbung, die vielen Arten von Farren, Aroïdeen, Dracaeen, Begonien u.a. eigen, ist somit von der im Urwald herrschenden Feuchtigkeit und Dunkelheit abhängig und verschwindet unter veränderten Umständen sehr bald, um einem reinen Grün Platz zu machen.
Ohne bedeutenden Handel, ohne Ackerbau, bilden die Herzen der Palmensorten und die Wurzeln der vielen wild wachsenden Aroideen, sowie die jagdbaren Thiere des Waldes Rehe, Schweine und die Fische des Meeres und der Flüsse ihre einzigste Nahrung.
Es sind Pflanzen von mittlerer Grösse, die nur auf bemooster oder sehr riesiger Rinde gedeihen, auch vielfach auf dem Boden wachsen. Ihre unvollkommene Anpassung erlaubt ihnen nicht, wie anderen Epiphyten, mit mehr unwirthlichen Standorten vorlieb zu nehmen. Zu einer starken Entwickelung des Wassergewebes kommt es bei den mir bekannten epiphytischen Aroideen nicht.
Wir finden demnach unter diesen, den belaubten Aesten entspringenden Wurzeln eine ganz ähnliche Differenzirung, wie bei Carludovica und den vorhin erwähnten Aroideen, und werden dieselben ebenfalls als Nährwurzeln und Haftwurzeln unterscheiden.
Während der Stamm, soweit wenigstens, als er sich im Walddunkel befindet, nur spärliche und wenig mannigfache Epiphyten trägt, sind seine Aeste mit einem dichten Rasen von Bromeliaceen, Orchideen, Farnen, Aroideen, Peperomien, Gesneraceen bedeckt, und darunter befinden sich zahlreiche Arten, die wir im Waldschatten vergeblich suchen würden.
Als eine ziemlich allgemein gültige Regel gilt es, daß Pflanzen, deren Blätter außer grün noch eine andere Farbe, weiß, gelb, rot, zeigen, viel direktes Sonnenlicht brauchen, damit die Farben recht intensiv werden. Schattenpflanzen sind dagegen meistens Farne und Aroideen.
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