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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Mangel an hinreichender Feuchtigkeit hinderte in beiden Ländern das Uebergehen der Schattenpflanzen des Waldbodens auf die Baumstämme und hiermit die Entstehung einer autochthonen epiphytischen Vegetation, aber nicht das Eindringen tropischer Epiphyten, die im heimathlichen Urwald, auf ihrem Wege aus der feuchten Tiefe nach der sonnigen Oberfläche des Laubdaches, die nöthigen Anpassungen allmählich erworben hatten.
Als eine ziemlich allgemein gültige Regel gilt es, daß Pflanzen, deren Blätter außer grün noch eine andere Farbe, weiß, gelb, rot, zeigen, viel direktes Sonnenlicht brauchen, damit die Farben recht intensiv werden. Schattenpflanzen sind dagegen meistens Farne und Aroideen.
Diese Auswanderung ist aber wegen der geringeren Feuchtigkeit der temperirten Zonen auf die xerophilen Epiphyten beschränkt geblieben. In den nordamerikanischen Wäldern würden die Schattenpflanzen des Bodens aus Mangel an Feuchtigkeit nicht auf der Baumrinde gedeihen können.
Während der heißen Sommermonate müssen die sonneliebenden Pflanzen während der heißen Mittagsstunden durch ein weißes Rouleau gegen die direkte Wirkung der Sonnenstrahlen geschützt werden. Farne Die Farnkräuter sind fast durchweg Schattenpflanzen, welche im Walde wachsen, wo sie wenig oder gar nicht direkt von den Sonnenstrahlen getroffen werden.
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