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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Der Knabe wurde 14 Tage lang täglich zweimal mit Wasser und Essig kalt gewaschen, bekam guten Appetit, gutes Aussehen, und somit war die Natur wie das Blut von dem ungesunden Stoff gereinigt. Der Knabe lebte frisch auf. Würden so schlecht aussehende Kinder mit ihrer Todtenfarbe durch Hemde und Waschungen behandelt, so würden viele Kinder von ihrem Elend befreit werden.

Immer ist es praktisch, in dem Essig sowohl wie in der Milch einen Theelöffel voll Dr. Oetker's Konservierpulver zu lösen. Die Wirksamkeit wird hierdurch erhöht. Der Preis dieses Konservierpulvers ist ein niedriger. Jede Hausfrau wird es gern verwenden, wenn sie bedenkt, wie viel Fleischstücke sie noch verwenden kann, welche man früher in Folge eingetretener Verwesung wegwerfen mußte.

Es traf sich, dass dem Alten ploetzlich eine Unpaesslichkeit zugestossen war, und Elvire, um ihm zu helfen, in Ermangelung der Maegde, aufgestanden, und in den Speisesaal gegangen war, um ihm eine Flasche mit Essig zu holen.

Das Kind mußte 8 Tage hindurch täglich zweimal mit kaltem Wasser und etwas Essig daran gewaschen werden, täglich wo möglich im Freien barfuß gehen, jeden zweiten Tag ein Halbbad nehmen und täglich zweimal Kraftsuppe essen. Jede kräftige Kost war außerdem erlaubt. An den Tagen, wo das Halbbad genommen wurde, durfte nur eine Waschung geschehen.

Der Essig hatte aber nicht bloß als Hausmittel eine hohe Bedeutung, sondern wurde und wird heute noch verwendet zur Zubereitung der Nahrungsmittel; und es ist gut, wenn man weiß, welchen Werth er in jeder Beziehung hat. Der Essig wurde früher gewöhnlich aus Wein bereitet, indem die Weinsäure in Essigsäure umgewandelt wurde. Dieser Essig wurde für den besten gehalten und war natürlich auch theurer.

Vor mehreren Tagen nun war Dietegen gegen Abend zum Küfer geschickt worden, um Essig zu holen, da es seine Pflegeeltern nach einem Salat gelüstete.

Damit ging sie an dem maßlos erstaunten Theo vorbei in die kleine saubere Küche hinaus, und kam lächelnd zurück, eingehüllt in eine duftige Wolke, die von der ja wahrhaftig! von der Bratenschüssel aufstieg! »Ja was ist denn das?« »Rostbraten mit Essig gespritzt, mein lieber Theobald. Und geröstete Kartoffeln dazu. Dein Lieblingsabendmahl!« »Ja, wer hat denn ...« » nur und frage nicht!

Dieweil sie sich fortwährend über Tostes beklagte, bildete sich Karl ein, ihr Leiden sei zweifellos durch irgendwelchen örtlichen Einfluß verursacht, und so begann er ernstlich daran zu denken, sich in einer andren Gegend niederzulassen. Um diese Zeit fing Emma an, Essig zu trinken, weil sie mager werden wollte. Sie bekam einen leichten trocknen Husten und verlor jegliche Eßlust.

Da blickten alle auf den Kardinal. Als sie aber sahen, daß er auch diese Bemerkung nicht zurückwies, fingen sie alle an, sie mit großem Vergnügen aufzunehmen; nur der Klosterbruder machte eine Ausnahme. Der nämlich, mit solchem Essig übergossen, geriet dermaßen in Zorn und Hitze worüber ich mich auch gar nicht wundere

Sie fanden ein Glas Mandelmilch auf dem Tische stehen und eine Karaffine darneben, die ueber die Haelfte leer war; der Arzt kam, er erfuhr, was man wusste, und sah mit Entsetzen das wohlbekannte Flaeschchen, worin sich das fluessige Opium befunden hatte, leer auf dem Tische liegen; er liess Essig herbeischaffen und rief alle Mittel seiner Kunst zu Huelfe.

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