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Da nun die Erzbischöfe vom Papst so gebrandschatzt wurden, ist es ganz natürlich, dass sie wieder ihre Untertanen oder Angehörigen ihres Sprengels brandschatzten, denn das Volk ist ja das Schaf mit dem Goldenen Vlies, dem ein Stück nach dem andern von seinem Fell abgeschunden wird, um die Bedürfnisse der großen Herren zu befriedigen, heißen sie nun Erzbischöfe oder Fürsten.
»Das ist auch nicht gerade schlecht geraten,« erwiderte der Rabe. »Es haben hier wirklich einmal Erzbischöfe gewohnt, die ebenso mächtig waren wie Könige, und auch jetzt noch hat ein Kirchenfürst seinen Sitz hier, aber er regiert auch nicht in dieser Stadt.« »Dann weiß ich nicht, wen ich nennen soll,« sagte der Junge.
Er behauptete: "dass die Kaiser, wenn sie Synoden für nötig hielten, stets nach Rom geschrieben und nicht befohlen, sondern nur gebeten hätten, eine Synode zusammenzurufen und dann gutgeheißen oder verdammt hätten, was man in Rom für nötig fand". Die Erzbischöfe Teutgaud von Trier und Günther von Köln traten kühn dem frechen Nickel entgegen.