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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Tief drinnen in der Waldeinöde lagen still verborgen kleine Weiler, die aussahen, als wüßten sie gar nichts von dem Gelärm um sie her. Dann sah er Luftbahnen, an deren Drahtseilen die mit Erz beladenen Körbe lautlos hin und her glitten.

Der Bauer nahm sie in seinen Dienst, gab ihnen einen guten Lohn und ließ sie Erz für ihn graben. Es gab genug, ja übergenug Erz, und je mehr Leute der Bauer beschäftigte, desto reicher wurde er. Eines Abends, so geht die Sage, kamen vier starke Männer mit dem Bergmannspickel über der Schulter zum Kårerbe gewandert.

Die Könige der Welt sind alt und werden keine Erben haben. Die Söhne sterben schon als Knaben, und ihre bleichen Töchter gaben die kranken Kronen der Gewalt. Der Pöbel bricht sie klein zu Geld, der zeitgemäße Herr der Welt dehnt sie im Feuer zu Maschinen, die seinem Wollen grollend dienen; aber das Glück ist nicht mit ihnen. Das Erz hat Heimweh.

Graulich und mit stillem Rauschen sah man den herabschießenden Strom von allen andern Gegenständen sich unterscheiden, man bemerkte fast gar keine Bewegung. Es war immer dunkler geworden. Auf einmal sahen wir den Gipfel einer sehr hohen Klippe, völlig wie geschmolzen Erz im Ofen, glühen und rothen Dampf davon aufsteigen.

Und des Weines Zaubereien, Und wie man am Firmament Aus der Sterne klaren Reihen Menschliches Geschick erkennt. Abram, daß die Kunst mög bleiben Die Gestirne zu verstehn, Wollte sie auf Körper schreiben, Die durch Feu'r und Wasser gehn. Er schrieb sie zum Trost der Seinen Auf zwei Säulen himmelwärts, Eine von gebrannten Steinen Und die andre war von Erz."

Früh am nächsten Morgen zogen die Fremden zur Arbeit aus; eine Strecke weiterhin fanden sie wirklich Kupfererz und fingen an, es auszubrechen. Nachdem sie so ein paar Tage gearbeitet hatten, kam der Bauer zu ihnen heraus. >Der Berg ist sehr reich an Erz,< sagte er. >Ja, da müssen noch viele Leute fleißig sein, bis dieser Schatz gehoben ist,< erwiderten die Fremden.

Hoch schlägt sein Heldenherz, Indem sie hinter ihm sich wieder wehend schließen. Drauf führt ein Säulengang, an welchen Gärten stießen, Ihn noch zu einer Thür von übergüld'tem Erz.

Darf sich ein Weib mit kriegerischem Erz Umgeben, in die Männerschlacht sich mischen? Weh mir, wenn ich das Rachschwert meines Gottes In Händen führte, und im eiteln Herzen Die Neigung trüge zu dem irdschen Mann! Mir wäre besser, ich wär nie geboren! Kein solches Wort mehr, sag ich euch, wenn ihr Den Geist in mir nicht zürnend wollt entrüsten!

O ihr Könige, o ihr Mächtigen, die ihr bewohnt die Welt, ihr werdet meinen Auserwählten sitzen sehen auf dem Throne meiner Herrlichkeit. Und er wird richten Azazeel, alle seine Genossen, und alle seine Scharen, in dem Namen des Herrn der Geister. 6. Dort sah ich auch Scharen von Engeln, welche sich bewegten in Strafe, eingeschlossen in ein Netzwerk von Eisen und Erz.

Sind gleich Vipern deine Haare, Flammen deiner Augen Sterne, Und ein Blitz in deiner Hand, Doch, ein Sterblicher, Verlockter, Will ich kühlen meine Rache, Und der Dolch hier soll versuchen, Ob dein Leib von gleichem Erz, Als die Stirn, der Grimm, das Herz. Zanga. Hilfe! Weh, er ist von Sinnen! Mirza! Massud! Hört denn niemand? Rustan. Er entfloh!

Wort des Tages

ibla

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