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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Er wohnte irgendwo hinter den Bergen, in einer Heimat romantischer Abenteuer, unter Rosendüften und Mondenschein. Sie fühlte, er war ihr nahe. Er umarmte und küßte sie ... Nach solchen Traumzuständen war sie kraftlos und gebrochen. Die Raserei dieses Liebeswahnes erschlaffte sie mehr als die wildeste Ausschweifung. Mehr und mehr verfiel sie in dauernde Mattheit.

Eine kühle Müdigkeit bemächtigte sich seiner; die heiße und erschlaffte Haut seines Körpers spannte sich in einem wohligen Frösteln wieder an. Er ließ dann still alle Menschen an sich vorbei. Aber eine gewisse Mißachtung erfüllte ihn gegen alle. Im geheimen verdächtigte er jeden, mit dem er sprach, der ärgsten Dinge. Und überdies glaubte er, bei ihnen die Scham zu vermissen.

Da sah ich, wie sie erschlaffte, taumelte und umfiel. Ich sprang auf, eilte hinüber, nahm sie auf den Arm und trug sie in ein Nebenzimmer. Sie war bewußtlos und bleich wie der Tod. Ihr Atem röchelte. Ich knöpfte ihr die Brust auf und besprengte sie mit kaltem Wasser. Allmählich kam sie wieder zu sich. Als sie die Augen aufschlug, sah sie mich groß an und erkannte mich.

Da du, nun Anerkannte, neu den alten Platz Der Königin und Hausfrau wiederum betrittst, So fasse längst erschlaffte Zügel, herrsche nun, Nimm in Besitz den Schatz und sämtlich uns dazu. Vor allem aber schütze mich, die ältere, Vor dieser Schar, die neben deiner Schönheit Schwan Nur schlecht befitticht', schnatterhafte Gänse sind. CHORFÜHRERIN: Wie häßlich neben Schönheit zeigt sich Häßlichkeit.

Dies war das große Erbrechen, nach dem er sich gesehnt hatte: der Tod, das Zerschlagen der Form, die er haßte! Mochten ihn die Fische fressen, diesen Hund von Siddhartha, diesen Irrsinnigen, diesen verdorbenen und verfaulten Leib, diese erschlaffte und mißbrauchte Seelel Mochten die Fische und Krokodile ihn fressen, mochten die Dämonen ihn zerstücken!

Die Kraft der mutigsten Vorkämpferin des Proletariats sollte gebrochen und ihre weckende, die Lüge geißelnde, die Wahrheit wissende Stimme sollte zum Schweigen gebracht werden. Beides mißlang. Dieser stählerne Wille erschlaffte nicht. Rosa Luxemburg hat in diesen Gefängnisjahren unermüdlich gearbeitet.

»Geben Sie mir das Buch«, wiederholte der Ordinarius und stampfte mit dem Fuße. Da erschlaffte Petersen, und sein Gesicht wurde ganz grau. »Gut«, sagte er und lieferte das Buch aus, »hier ist es. Ja, es ist ein Schlüssel darin! Sehen Sie selbst, da steckt er!... Aber ich habe ihn nicht gebrauchtschrie er plötzlich in die Luft hinein.

Erschlaffte nur einmal der Zügel der Furcht, ließe man den Geist der Opposition nur einmal einschlummern, so würden sich alle Bürgschaften für die englischen Freiheiten in eine einzige auflösen, in das königliche Wort, und daß man diesem nicht viel trauen dürfe, sei durch eine lange und bittere Erfahrung bewiesen.

Dadurch, daß sie alle Fragen verwarf, alle Hebel der verschiedenen Stellungen in Bewegung setzte, die uns die verschiedenen Naturen, die soziale, moralische und physische anweisen, erschlaffte sie die seelischen Kräfte so sehr, daß sie sich in den widersprechendsten Betrachtungen verirrte und auf keinen Ausweg mehr kam.

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