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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sie vereinigten sich zu folgender Erklärung: | "In einem zwischen Herrn Karl May und | | den Erben des Herrn Adalbert Fischer anhängig | | gewesenen Rechtsstreite haben die Fischerschen | | Erben erklärt, daß die im Verlage der Firma | | H. G. Münchmeyer erschienenen Romane des | | Schriftstellers Karl May im Laufe der Zeit | | durch Einschiebungen und Abänderungen von | | dritter Hand eine derartige Veränderung erlitten | | haben, daß sie in ihrer jetzigen Form nicht mehr | | als von Karl May verfaßt gelten können.

So erzählte er denn den Schluß der Geschichte von Jeanne d'Arc, nach einem vor kurzem erschienenen Werk, das er in diesen Ferien von ihrem Vater entlehnt hatte.

In fast allen Berichten über die Gegenwartsliteratur findet man den Satz aufgestellt: daß der eigentliche poetische Ausdruck der Zeit der Roman sei. Besonders bei Einleitungen zu einer Besprechung über einen neu erschienenen Roman von N. N. begegnet man regelmäßig diesem Axiom von fragwürdiger Tragweite.

Gegen Ende 1869 fand ich aber auch erst auskömmlich die Zeit und Ruhe, den im Spätsommer 1867 erschienenen ersten BandDas Kapitalvon Marx gründlich zu lesen, und zwar im Gefängnis. Fünf Jahre früher hatte ich versucht, die 1859 erschienene Schrift von MarxZur politischen Oekonomiezu studieren, aber es blieb bei dem Versuch.

Und den später erschienenen Bänden sieht jedes ehrliche Auge sofort an, daß sie nur von geistig erwachsenen Leuten verstanden werden können. Hiermit fallen alle Vorwürfe, die man mir als angeblichem "Jugendverderber" macht, in sich selbst zusammen.

Dieses veränderte Benehmen hatte an dem Tage begonnen, als sie in einer vor kurzem erschienenen Ausgabe ausländischer Theaterstücke die schöne Tragödie >Wilhelm Tell< von Schiller las.

Ein Heer von weißgekleideten Köchen, buntlivrierten Dienern und Lakaien flog hin und her, treppauf, treppab, und mischte sich unter die in ihren kostbaren Toiletten und glänzenden Uniformen erschienenen, in den Empfangsräumen auf und ab wogenden, laut und lebhaft schwatzenden und lachenden Gäste, bis dann der Haushofmeister Frederik das Zeichen zum Tischgang gab und sich sämtliche fünfundsiebzig Paare in Bewegung setzten.

Den mannigfachen Fragen, die über das Leben und den Charakter des unglücklichen Jünglings, den er in seinem Roman geschildert, an ihn gerichtet wurden, suchte Goethevergebens auszuweichen. Die Neugier des Publikums befriedigte einigermaßen der unbekannte Verfasser einer damals erschienenen Schrift: "Berichtigung der Geschichte des jungen Werthers."

Eine kunstvoll geschnitzte, hölzerne Truhe enthält sämtliche, beim Tode Kaiser Wilhelms I. erschienenen Trauerzeitungen, von einem Patrioten gesammelt. Ein Modell des Denkmals des Großen Kurfürsten; in der Ecke ein Schirmständer aus Hirschgeweihen. Als letztes Zimmer wurde uns gezeigt das sehr einfache, kleine Arbeitszimmer des Geheimrats Rottenburg, des Sekretärs des Fürsten.

Die Anzeige der neuen Ausgabe seiner Werke, von denen die erste Lieferung erschienen war, hatte er mit den Worten begleitet: "Wäre es auch nur, damit man uns nicht gar über den neu erschienenen Horen aus dem Gesicht verliert, die jetzt die allgemeine Aufmerksamkeit beschäftigen, und in der Allgemeinen Literaturzeitung so pompös angekündigt und so hyper-pompös recensirt worden sind."

Wort des Tages

zähneklappernd

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