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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Dann würde dem menschlichen Geschlechte ein heiligendes Vergnügen aufbewahrt bleiben, wir würden durch die Länder wie durch schöne Gärten gehen, und die wirklichen Gärten würden erquickend dastehen, in keinem Jahre leiden und in besonders unglücklichen nicht den Anblick der gänzlichen Kahlheit und der traurigen Verödung zeigen. Wollt ihr nicht auch ein wenig unsere gefiederten Freunde ansehen?«
Hart und mühsam war der Heimmarsch für den Popen. Dennoch sozusagen schön. Von bitterer Angst befreit die Seele, wie weggefegt das bängliche Gefühl am Halse, das ahnungsvolle Brennen am Gesäß. Und erquickend das Bewußtsein, daß die Mitwisserschaft Mirkos nicht gefährlich werden kann, weil die von ihm, nicht vom Popen, gestohlenen Pferde nicht behalten wurden.
Und o Wunder! zischend ergoß sich ein breiter Wasserstrahl unter dem Blocke hervor. Freudengeschrei erscholl aus dem Munde von Tausenden. Das Stadtoberhaupt und die anderen obrigkeitlichen Personen traten näher und füllten Becher und Kannen mit frischen Wasser, das klar, kühl und erquickend war.
Ich folgte ihnen nach und sah, wie sie in eine dunkle Kammer traten, wie der eine, statt des Fensters, einen großen Kleiderschrank öffnete, wie beide vor demselben mit sehnsüchtig ausgestreckten Armen stehen blieben und wechselweise sprachen. »Ihr Lüfte der dämmernden Nacht!« rief der erste, »wie erquickend kühlt ihr meine Wangen! Wie lieblich spielt ihr mit meinen flatternden Locken!
Religion und religiöse Bedeutsamkeit des Lebens legt Sonnenglanz auf solche immer geplagte Menschen und macht ihnen selbst den eigenen Anblick erträglich, sie wirkt, wie eine epikurische Philosophie auf Leidende höheren Ranges zu wirken pflegt, erquickend, verfeinernd, das Leiden gleichsam ausnützend, zuletzt gar heiligend und rechtfertigend.
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