Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Und eben diese Lebenssorgen drängten zum erstenmal die Gedanken an die Ideale, die ihre Brust noch eben wieder erfüllten und deren Verwirklichung sie erstreben zu wollen, erklärt hatte, völlig zurück! Der Trieb der Selbsterhaltung gelangte zu seinem Recht.
So erklärt sich auch sein beständiges Reisen, diese Ruhelosigkeit in der Starre; und seine kuriose Liebhaberei für Uhren, die alle, soviel deren auch waren, auf dem Zifferblatt übereinstimmen mußten. Dissimulation.
Denn das traditionelle Schlagwort von dem »Alleszermalmer« Kant, dessen Gewalt nun auch Kleist an sich erfahren hätte ein Schlagwort, das in diesem Zusammenhang regelmäßig wiederzukehren pflegt besagt und erklärt im Grunde nicht das mindeste.
Sicherlich erklärt sich daraus, wie ganz die Hochwertigkeit ästhetischer Betrachtungsweise sich nur gegen die Gepflogenheiten der Praxis durchsetzte: auch noch die Enthüllung des Nackten als Poesie bleibt insofern eine Folge des Feigenblattes.
Nur die vollkommne Nichtswürdigkeit unsrer deutschen Bildung ihr "Idealismus" erklärt mir einigermaassen, weshalb ich gerade hier rückständig bis zur Heiligkeit war.
Aus meines Mannes Wahlkreis wurde ich wieder zu Vorträgen aufgefordert. Seltsam genug: es gab noch Genossen, die mir vertrauten, obwohl der erste unter ihnen mich für ehrlos erklärt hatte!
Es ist das Persönliche, das an Friedrich II. gerade jetzt so bewundert wird. Preuß und andere haben so herrliche Züge von der freien, unabhängigen, entschlossenen Denkungsart dieses Königs mitgeteilt. Man hat in Friedrichs Schriften Ansichten gefunden, die jetzt würden für staatsgefährlich erklärt werden.
Glücklicherweise war das bald gesagt und erklärt, und aus dem verwundert-fragenden Blicke des armen Burschen wurde augenblicklich ein sehr erfreuter, und die fiebernde Hand, die er mir entgegenstreckte, griff fest die meinige und ließ sie fürs erste nicht los. »O das ist schön! das ist brav!« rief der Steuermann Schaake. »Das ist das Beste, was mir in diesen nächsten Tagen zufallen konnte.
Man umschreibt dies, z.B. mit: er hat seine Bestimmung erfüllt, ebenso darf nie die Zahl "fünf" vor dem Sultan ausgesprochen werden, man sagt dafür "4 und 1" oder "3 und 2". Dieser sonderbare Brauch erklärt sich wohl daraus, weil fünf die Zahl der Finger das Symbol der Hand, der despotischen Macht ist.
Da war altes halbverfaultes Gemüse; Knochen vom Nachtmahl her, die von festgewordener weißer Sauce umgeben waren; ein paar Rosinen und Mandeln; ein Käse, den Gregor vor zwei Tagen für ungenießbar erklärt hatte; ein trockenes Brot, ein mit Butter beschmiertes Brot und ein mit Butter beschmiertes und gesalzenes Brot.
Wort des Tages
Andere suchen