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Aktualisiert: 8. Juni 2025
ROSMER. Ja, nicht wahr, Rebekka! So glaubt auch ich es zu verstehn. REBEKKA. Einen Augenblick, ja. In meiner Selbstvergessenheit. Denn es war mein alter stolzer Wille, der nach Freiheit rang. Aber jetzt hat er keine Schwungkraft mehr, keine Ausdauer. ROSMER. Wie erklärst du dir das, was mit dir geschehen ist?
Sie ist nur drei Jahre jünger und folglich zehnmal reifer als du. Gleichwohl wird sie dir der Vater nicht versagen, erklärst du ihm, daß Cethegus für dich wirbt. Du aber wirst dich beim ersten Anblick sterblich in sie verlieben. Du wirst das: obgleich ich es dir vorher sage und obgleich du weißt, daß ich es wünsche.
Du erklärst die Ideen von Tugend und sittlicher Vollkommenheit für Phantasien. Siehe mich hier, Hippias, so wie ich hier bin, biete ich den Verführungen aller deiner Cyanen, den scheinbarsten überredungen deiner Weisheit, und allen Vorteilen, die mir deine Grundsätze und dein Beispiel versprechen, trotz.
»Der Bauer arbeitet nicht mehr in dieser heißen Stunde, und sein Feld ist abgeschlossen. In unserm Garten ist kein Fleck, den man von irgend einem Nachbarhaus sehen könnte. Ich habe mich überzeugt, ich habe dazu ringsumher Besuche gemacht . . . Was mich beunruhigt, sind deine Leute. Wie erklärst du deine langen Abwesenheiten?« »Ich? Gar nicht. Das ist Sache meiner Gesellschafterin.
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