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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Statt ehrner Feßel wenn der Freiheit goldnen Tag Du wünschest, sage mir, was ich dich fragen mag! Die Freiheit nicht allein, auch reicher Lohn ist dein, Wenn ich erfinde wahr dein Wort und Truges rein. Doch wenn unlautern Wein du willst im Kruge mischen, So wirst du nicht der Haft und nicht der Straf entwischen!
Hilf jauchzen mir, frohlocken, Erfinde, Freundinn, Schwesterherz, erdenke, Wie ich ein Fest jetzt göttlicher, als der Olymp durchjubelte, verherrliche, Das Hochzeitsfest der krieggeworbnen Bräute, Der Inachiden und der Kinder Mars! O Meroe, wo bist du? Megaris? Prothoe.
Du scheinest mir ein künftiger Sponsierer, Recht so von Haus aus ein Verführer. KNABE LENKER: Das läßt sich hören! fahre fort, Erfinde dir des Rätsels heitres Wort. HEROLD: Der Augen schwarzer Blitz, die Nacht der Locken, Erheitert von juwelnem Band! Und welch ein zierliches Gewand Fließt dir von Schultern zu den Socken, Mit Purpursaum und Glitzertand!
In dieser Nacht stehen im Teufelsgarten eng aneinander geschmiegt zwei Liebende. Und zärtlich spricht der junge Mann: »Bini, weil ich dich rein erfinde wie einen Tautropfen, will ich das große Gelübde meiner Jugend halten.«
Das Hirn dieser närrischen Composition von Erdschollen, die man Mensch heißt, ist nicht fähig mehr Lächerliches zu erfinden als ich erfinde, oder wozu ich den Stoff hergebe. Ich bin nicht nur für mich selbst wizig, sondern auch die Ursach, daß andre Leute wizig sind. Ich geh hier vor dir her, wie ein Mutterschwein, das alle seine Jungen, bis auf eins, aufgefressen hat.
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