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Beide ganz harmlos, beide ganz unwissend. Die Tragik seiner vergangenen Minuten, Lohmann hatte sie irrtümlich erlebt und ohne Recht. Er ging nicht mehr, sich zu erschießen. Er fand sich enttäuscht, beinahe albern, durch die Komödie der Dinge wieder einmal entwürdigt, noch immer im Leben vor, und in diesem Kabuff. »So, von Ertzumversetzte Unrat. »Nun räumen auch Sie immer mal wieder das Feld.

Es altert nicht und wird dir nie gemein, Entwürdigt durch der Jahre steten Druck. Die Zeit muß dienend meinen Leib verschönen: Je süßer leuchtet sein verliehner Schein, Je reicher ihn verhüllt der Liebe Schmuck, Und deine Gnaden seine Demut krönen.

Ich verließ ihn eilig, da es mir widerstand, etwas zu erklären, unter dessen Walten ich selber noch litt, ohne volle Klarheit zu haben, auch glaubte ich nicht daran, ihn von den Beweggründen meiner Handlungsweise überzeugen zu können. Es mag ihm erschienen sein, als wäre er zum Spielball einer Laune entwürdigt worden, vielleicht auch, daß eine Ahnung des Geistes ihn quälte, dem ich gehorsam war.

Und weil man nicht ehrlich genug ist, der Liebe oder der Sinnlichkeit ihre selbstverständlichen Rechte zuzugestehen, nimmt man das Kind als Vorwand, sich zu decken. Man gibt der Prüderie und der Entschleierung ein Pseudonym, das sie mehr entwürdigt als beschönigt.« »Nicht so wild, Faustina! Sie haben eine Art mir beizupflichten, die mich fast an meiner Meinung irre macht.

Ich denke, daß, wo der Sturm ganze Wälder zerschmettert hat, es ein fruchtloses Unterfangen ist, mit dem Leimtopf dabeizustehen. Ich denke, daß niemand das Recht hat, sich zu verschwenden, der, wenn auch nur in der Idee eines einzelnen, der Menschheit besser dient, indem er sich bewahrt. Wer geboren ist, Blumen zu hegen, der tauche seine Hände nicht in Blut, oder er entwürdigt die Natur.