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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Wir lernten "das sich dazu hinringen" durch ihn selbst. Er war uns der Pförtner, der uns das schwere Tor auftat. Durch ihn empfanden wir, wie wenig alle Worte sagen, selbst seine Worte, die nicht mehr nur Worte der Sprache sind, die zu tiefen Bildern fast unsagbarer Dinge wachsen.

Nicht lange, so erkannten wir die Küste nur noch an den zerstreuten Lichtern fischender Guayqueries: da empfanden wir doppelt den Reiz des Landes und das schmerzliche Gefühl, scheiden zu müssen. Vor fünf Monaten hatten wir dieses Ufer betreten, wie ein neu entdecktes Land, Fremdlinge in der ganzen Umgebung, in jeden Busch, an jeden feuchten, schattigen Ort nur mit Zagen den Fuß setzend.

Ueberall gab es umgränzte Gebiete, zu welchen das göttliche Recht den Zutritt versagte, ausser unter bestimmten Bedingungen: zu allererst ganz räumlich, insofern gewisse Stätten vom Fusse der Uneingeweihten nicht zu betreten waren und in deren Nähe Diese Schauder und Angst empfanden.

Würde sie nicht abgeschafft, so sähen sie sich genötigt, die Ausfuhr von Kerseys einzustellen . Die Hansen fanden in diesem Punkte die Unterstützung der englischen Kaufleute, welche gleichfalls den neuen Zoll sehr drückend empfanden. Auf Bitten der Gemeinen hob ihn der König im Januar 1390 bis zum nächsten Parlament auf.

Jeder sah ein, daß seine Stellung ihm Zurückhaltung auferlegte, aber viele empfanden, daß der Mangel an Teilnahme auf eine befremdende und lähmende Weise in seinem Wesen ausgeprägt sei.

Sie empfanden kein Mitleid mit ihr, weil sie einen unbeugsamen Vlaemen geboren hatte; aber nun werde auch ich kein Mitleid mit ihnen haben und zugleich mein Blut und das Vaterland rächen.« »Geben wir auch Gnade, Meister? Machen wir auch Gefangene?« »Unglück über mich, wenn ich jemand gefangen nehme oder ihm das Leben schenke! Geben sie etwa Gnade?

Ich delegiere zum Begräbnis an meiner Statt meinen Hofmarschalk und bitte den Grafen Lamberg, das Nötige zu veranlassen.“ Die feierlich, mit tiefem Ernst gesprochenen Gedenkworte des Fürsten wirkten ergreifend auf die Gäste, besonders auf die Patrizier, die ein Dankgefühl empfanden, daß der Gebieter ihres Genossen gedachte. Alles hatte sich erhoben, man stand schweigend.

Der Magistrat von Amsterdam fühlte sich durch den hochmüthigen Undank des Potentaten, den er gegen die allgemeine Stimmung ihrer eigenen Landsleute kräftig und rücksichtslos unterstützt hatte, natürlich sehr unangenehm berührt. Bald folgte eine andre Herausforderung, die sie noch schmerzlicher empfanden. Ludwig begann ihren Handel anzugreifen.

Die Untersuchung währte sehr lange; die Richter empfanden damals große Scheu, irgend einem Sohne des souveränen Volkes Unrecht anzuthun und beliebäugelten das Individuum im Spiegel der Allgemeinheit. Doch nach der Mairevolution erwachte der alte Heldenmuth und eine niegesehene Rührigkeit im Verurtheilen und der Max spazirte als Räuber dahin, wohin er gehörte.

Das etwas baufällige Haus konnte schnell wieder hergestellt werden, indem der Wald Pfähle, der Häuptling Planken und meine Malaien die Arbeit lieferten. Die Lage des Hauses, weit ab von der eigentlichen Niederlassung der Kajan, war insofern günstig, als die Malaien, die für die Dajak nie Sympathie empfanden, hier ungestört wohnen konnten.

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