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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Indem der Dichterphilosoph also der sogenannten „Intuition“ der Philosophie gegenüber speziell Aristoteles und Bacon gegenüber, mit denen er sich auseinandersetzt eine Stelle einräumt, die ihr diese abspricht, bestimmt er zugleich ihren Wert und zwar in einem +engbegrenzten+, untheologischen, durchaus modernen Sinne.
Unter einem Idealisten muß man also nicht denjenigen verstehen, der das Dasein äußerer Gegenstände der Sinne leugnet, sondern der nur nicht einräumt: daß es durch unmittelbare Wahrnehmung erkannt werde, daraus aber schließt, daß wir ihrer Wirklichkeit durch alle mögliche Erfahrung niemals völlig gewiß werden können.
Die Identität der Person ist also in meinem eigenen Bewußtsein unausbleiblich anzutreffen. Er wird also aus dem Ich, welches alle Vorstellungen zu aller Zeit in meinem Bewußtsein, und zwar mit völliger Identität, begleitet, ob er es gleich einräumt, doch noch nicht auf die objektive Beharrlichkeit meiner selbst schließen.
Wenn ein Mann dem Schmerze Herrschaft über sich einräumt, wenn er ihn ängstlich meidet, über den unvermeidlichen klagt, flößt er eher Nichtachtung als Mitleid ein. So vieles muß in einer Frau anders sein als im Manne. Einer Frau geziemt es sehr wohl, und scheint natürlich in ihr, sich an ein anderes Wesen anzuschließen.
Da also die Antithesis nirgend ein Erstes einräumt, und keinen Anfang, der schlechthin zum Grunde des Baues dienen könnte, so ist ein vollständiges Gebäude der Erkenntnis, bei dergleichen Voraussetzungen, gänzlich unmöglich.
Als an diesem Tage Tankred und Grete nach Tisch sich zurückzogen und das Recht ausübten, das man den nach Alleinsein drängenden Verlobten einräumt, entwand sich Grete ziemlich rasch seinen Armen und sagte: „Bitte, laß, lieber Tankred! Ich möchte heute einmal mit Dir über die Zukunftsangelegenheiten meiner Eltern sprechen!“ Tankred horchte auf.
Da also die Antithesis nirgend ein Erstes einräumt, und keinen Anfang, der schlechthin zum Grunde des Baues dienen könnte, so ist ein vollständiges Gebäude der Erkenntnis, bei dergleichen Voraussetzungen, gänzlich unmöglich.
»Lehren, leiten, heranbilden unmöglich, wenn man Ihnen keine Macht einräumt,« erwiderte Brand nach einigem Nachdenken. »Ich staune nur, daß ein großes Etablissement wie das von Madame Vernon's überhaupt bestehen kann ohne militärische Organisation.«
Zugleich lacht doch Sokrates wiederum über die, deren relatives Recht, ihn zu verlachen, er einräumt, weil er weiss, das seine Erhabenheit der Erniedrigung zum Trotz bestehen bleibt, ja in derselben erst recht zu Tage tritt.
Unbefangen mit der Base tändelnd, sagte er: "Ich werde euch beide nicht nach Ferrara begleiten, die Geschäfte verbieten es; doch möchte ich euch Don Giulio empfehlen, den ihr dort finden werdet, einen jüngern Bruder Don Alfonsos. Er ist ein bescheidener, aber hochbegabter Jüngling, nur daß er den Sinnen noch zu viel einräumt.
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