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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Und siehe, schließlich mußte die Pfarrfrau wirklich trotz ihrer wundervollen Auslage sehen, wie die Marktbesucher ihre Einkäufe bei ihren Nachbarn machten! Aber sie gab nicht nach und setzte ihren Preis nicht um einen einzigen Heller herunter, ja, sie verlangte gerade doppelt soviel wie alle andern. Sie dachte wohl, später am Tage, wenn die Fremden ihr Obst verkauft hätten, würden ihre
Fünf gute Kameele wurden mir also durchs französische Consulat eingekauft, alle anderen Einkäufe besorgte der Canzler des englischen Consulats. Selbst wenn man der Sprache, aller Sitten und Gebräuche eines Landes mächtig ist, ist es für einen Fremden immer am gerathensten, sich dergleichen durch Ansässige besorgen zu lassen, will man nicht den grössten Prellereien ausgesetzt sein.
Die Kaufenden waren auch alle so eifrig und eilig in der Hoffnung des Festes, daß sie in der Thüre gegeneinander rannten, wie von Sinnen mit ihren Körben zusammenstießen und ihre Einkäufe vergaßen und wieder zurückliefen, um sie zu holen, und tausend ähnliche Irrtümer in der bestmöglichsten Laune begingen, während der Kaufmann und seine Leute so frisch und froh waren, daß die blanken Herzen, welche ihre Schürzen hinten zusammenhielten, ihre eigenen hätten sein können, die für aller Augen Besichtigung auswendig getragen wurden.
Das erste, was Ange nach Tibets Fortgang überlegte und in der Folge auch zur Ausführung brachte, war eine noch strengere Tageseinteilung als bisher. Sie stand in aller Frühe auf und sorgte, daß die Kinder Frühstück erhielten und in die Schule gelangten. Während die Magd Einkäufe machte und nach diesen an die Vorbereitung für das Mittagessen ging, besorgte Ange die übrige Hausarbeit.
Kaffee tranken die Schrannenleute beim Kreckel; die Frauenzimmer aber, die auf dem Kräutelmarkt oder, wie es bald vornehmer geheißen hat, auf dem Viktualienmarkt ihre Einkäufe machten, kehrten beim Greiderer oder beim Goldner ein. Wer es nobel geben wollte und gerne ein gutes Glas Wein trank, ging zum Schimon in die Kaufingergasse, der in dem Durchhause seine große Lokalität hatte.
„Wer seine Schulden bezahlt, verbessert sein Vermögen,“ sagte Putz, ohne eine Befremdung über den früher innegehaltenen Termin an den Tag zu legen, und entließ auch Ange ohne Nachfrage oder Angebot für andere Fälle. An demselben Nachmittag machte Ange sich auf den Weg, um Einkäufe zu machen, und Ben, der ihr Helfer und Vertrauter in allen Dingen geworden war, mußte sie begleiten.
Mädchen standen fröstelnd in den Eingängen der Krämerläden. Die Kerzen brannten rot. Aber Monelle zog aus der Tasche einen bleiernen Würfel, einen Säbel aus Blech und einen Gummiball. Das alles ist für sie, sagte sie. Ich gehe aus und mache die Einkäufe. Und was für ein Haus hast du denn, und was für Arbeit und was für Geld, Kleine . . . Monelle, sagte das Mädchen und drückte mir die Hand.
Als ich bei einem der Krämer meine nöthigen Einkäufe besorgt hatte und meine Barschaft nachzählte, gewahrte ich, daß dieselbe auf 16 Shillinge herabgeschmolzen war. Mit diesem Gelde mußte ich bis nach den Diamantenfeldern gelangen.
Anjang Njahu und einige andere Kajan begleiteten mich nach Samarinda, wo sie vorteilhafte Einkäufe zu machen hofften und von wo sie meine Abschiedsgeschenke an alle Zurückgebliebenen mitnehmen sollten. Kwing Irang wünschte sich einen meiner Stahlkoffer und einige Packen Kattun, die ich ihm auch zukommen liess. Von den Kenja begleiteten mich verschiedene Häuptlinge, u.a.
Sie dürfen doch nicht, es ist ganz unmöglich: Sie können jetzt einfach nicht so ohne weiteres fortfahren! Sie müssen doch große Einkäufe machen, Sie müssen einen Wagen mieten.
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