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Aktualisiert: 10. Juni 2025
In der ganzen Phalanx muß das Prinzip herrschen, durch alle möglichen Verbesserungen: Nahrungsmittel, Kleidung, Möbel und Alles, was zur Erhöhung der Lebensannehmlichkeiten beiträgt, zu stetig steigender Vervollkommnung zu bringen. Dies Prinzip erkennen auch die Moralisten an, die gegen den schlechten Geschmack des Publikums eifern.
Der jüngern Dame, die kein Englisch verstand und jene Gedichte kennen lernen wollte, empfahl ich die Übersetzungen meiner schönen, geistreichen Landsmännin, der Baronin Elise von Hohenhausen; bei welcher Gelegenheit ich nicht ermangelte, wie ich gegen junge Damen zu thun pflege, über Byrons Gottlosigkeit, Lieblosigkeit, Trostlosigkeit, und der Himmel weiß was noch mehr, zu eifern.
Daher ist das gewöhnliche Schicksal der morgenländischen Fürsten, die in die Mauern ihres Serails eingekerkert sind, in den Armen der Wollust vor Ersättigung und überdruß umzukommen; indessen, daß die süßesten Gerüche von Arabien vergeblich für sie düften, daß die geistigen Weine ihnen ungekostet aus Kristallen entgegenblinken, daß tausend Schönheiten, deren jede zu Paphos einen Altar erhielte, alle ihre Reizungen, alle ihre buhlerische Künste umsonst verschwenden, ihre schlaffen Sinnen zu erwecken, und zehen tausend Sklaven ihrer üppigkeit in die Wette eifern, um unerhörte und ungeheure Wollüste zu erdenken, welche fähig sein möchten, wenigstens die glühende Phantasie dieser unglückseligen Glücklichen auf etliche Augenblicke zu betrügen.
Das göttliche Gesetz befiehlet uns nicht nur Zu eifern vor das Wort; die Regel der Natur Hat auch in unser Herz der Ehrfurcht Trieb gegraben, Vor unsre Glaubens=Lehr Sorg, Lieb und Muth zu haben.
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