Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. September 2025
Wie oft habe ich an deinem Bette in bittrem Herzeleid geweint, wie oft glaubte ich, daß du sterben würdest, doch nun schwindet aller Gram. Willst du trinken, Bruder?« »Nein, gute Maria,« antwortete Adolf. »Nie habe ich in meiner Krankheit Durst gelitten: hat mich doch die edelmütige Machteld gar fürsorglich gelabt!
Es wird hiedurch der Geist dieser Macht, ein unumschränkter Monarch zu sein; unumschränkt: die Sprache der Schmeichelei erhebt die Macht in ihre geläuterte Allgemeinheit; das Moment als Erzeugnis der Sprache, des zum Geiste geläuterten Daseins, ist eine Vereinigte Sichselbstgleichheit, Monarch: sie erhebt ebenso die Einzelnheit auf ihre Spitze; dasjenige, dessen das edelmütige Bewußtsein sich nach dieser Seite der einfachen geistigen Einheit entäußert, ist das reine An-sich seines Denkens, sein Ich selbst.
»Höre, mein Kind, und werde nicht niedergeschlagen, ich bitte Dich: heute noch muß ich Dich wieder verlassen. Der edelmütige Krieger, der mich diesmal noch aus meinen Banden freiließ, empfing mein Ehrenwort, daß ich zurückkehren würde, sobald die Schlacht geliefert wäre.« Tieftrauernd ließ die Jungfrau bei diesen Worten ihr Haupt auf die Brust sinken und schluchzte.
Der edelmütige Stadtvogt betrachtete den Leliaert mit Verachtung und antwortete: »Wenn Ihr Euer Vaterland liebtet, so würdet Ihr den Tod Eurer unglücklichen Brüder nicht verlangen und ich, als Franzose, brauchte sie nicht zu verteidigen.
Was in dieser Welt erfahren wird, ist, daß weder die wirklichen Wesen der Macht und des Reichtums noch ihre bestimmten Begriffe, Gut und Schlecht, oder das Bewußtsein des Guten und Schlechten, das edelmütige und niederträchtige Wahrheit haben; sondern alle diese Momente verkehren sich vielmehr eins im andern, und jedes ist das Gegenteil seiner selbst.
Die sieben Matrosen, die von den beiden Verrätern ausgewählt worden waren, hatten sich inzwischen schon zu fröhlichen Piraten umgewandelt. »Was für schändliche Kerle!« rief plötzlich der General, und eine gerechte, edelmütige Entrüstung ließ ihn seinen Kummer und die Vorsicht vergessen.
Das wirkliche Bewußtsein hat beide Prinzipien an ihm, und der Unterschied fällt allein in sein Wesen, nämlich in die Beziehung seiner selbst auf das Reale. Die Weise dieser Beziehung ist die entgegengesetzte, die eine ist Verhalten zu Staatsmacht und Reichtum als zu einem Gleichen, das andere als zu einem Ungleichen. Das Bewußtsein der gleichfindenden Beziehung ist das edelmütige.
Indem dieser erst geworden, ist die unmittelbare Beziehung des Bewußtseins auf ihn gesetzt, das also noch nicht seine Ungleichheit mit ihm dargestellt hat; es ist das edelmütige Bewußtsein, welches an dem unwesentlich gewordenen Allgemeinen sein Für-sich-sein erhält, daher ihn anerkennt und gegen den Wohltäter dankbar ist. Der Reichtum hat an ihm selbst schon das Moment des Für-sich-seins.
Dieser Minister fand vermutlich die Absichten seines Herrn auf seine tugendhafte Gemahlin so rein und unschuldig, daß es anstößig, und lächerlich gewesen wäre, über die Freundschaft, womit er sie beehrte, eifersüchtig zu sein. Ein täglicher Zuwachs der königlichen Gunst rechtfertigte und belohnte eine so edelmütige Gefälligkeit.
Wenn also das edelmütige Bewußtsein sich als dasjenige bestimmte, welches sich auf die allgemeine Macht auf eine gleiche Weise bezöge, so ist die Wahrheit desselben vielmehr, in seinem Dienste sein eignes Für-sich-sein sich zu behalten, in der eigentlichen Entsagung seiner Persönlichkeit aber das wirkliche Aufheben und Zerreißen der allgemeinen Substanz zu sein.
Wort des Tages
Andere suchen