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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ein anderer, nicht so leicht auflösbarer Widerspruch äußert sich darin, daß man dem Herrscher eine so große Gewalt über die Vorgänge der Natur zuschreibt und sich doch für verpflichtet hält, ihn mit ganz besonderer Sorgfalt gegen ihm drohende Gefahren zu beschützen, als ob seine eigene Macht, die so vieles kann, nicht auch dies vermöchte.
Sein Plan war zunächst, die seinem Hauptstützpunkt Ravenna drohende Gefahr abzuwenden, und sich mit seinen zerrütteten Streitkräften auf die Verteidigung zu beschränken, bis fremde Hilfstruppen, langobardische und fränkische, die er erwartete, ihn in den Stand setzen würden, wieder das offne Feld zu halten.
„Man würde aber doch,“ fiel der Kaiser ein, „lediglich durch eine drohende Haltung große preußische Truppenmassen absorbiren.“
Damals ähnelte sein Leben einem unstäten Vormittag in der Regenzeit, wo blendender Sonnenschein und tiefe Schatten wechseln, während der Monsun die Wolken immer höher aufeinander türmt, und das tödlich drohende Gewitter immer näher grollt.
Der Kritik scheint damit genug getan. Ich komme also nunmehr zu der Frage: Was kann der Konsumverein tun, um die ihm, d. h. seinen Mitgliedern, drohende Schädigung abzuwenden? Zunächst wird man sich noch mit dem Gedanken trösten können: das neue Ortsstatut ist ja noch nicht da, und es ist wohl auch noch fraglich, ob der Gemeinderat den Antragstellern den Gefallen tun wird, es zu beschließen.
Ich brauche einen, Der zu mir spricht in dieser Zwielichtstunde, Hörst du: Ich brauche einen, sei es bloß Das Ticken einer Uhr, ein Kinderweinen, Das Knurren nur von einem nahen Hunde, Nur nicht dies fröstelnde Verlassenscheinen, Nur Etwas, das dies drohende Gewicht Der ganz verstummten Stube von mir hält, Und daß des Herzens Hammer nicht So ohne Antwort in die Stille fällt! Haus, halt mich fest!
Sitzend im Grünen, von Halmen umhüllt, Mahnt sie den Horcher am Saatengefild: Liebe Gott! Liebe Gott! Er ist so gütig und mild! Die Hitze hatte drohende Wolken gebraut, und die fernsten
In einer ungeheuren Vision sieht und hört er in gewitternden Lüften schreitende Scharen, klirrende Waffen, jubelnd drohende Rufe: den "letzten Aufruf der Götter über diesem Land". Er sieht den maß- und haltlosen Bau der Zeit wanken und zusammenstürzen.
Aber plötzlich wurde er ernst, blieb stehen und hielt eine drohende Anrede an den schreienden Schwarm, fuchtelte mit beiden Fäusten und griff schließlich in den Sand, um den Kindern eine Handvoll Erde auf die Köpfe zu werfen. Und alles stob unter erneutem Geheul auseinander. Fritz erschien unter der Haustür. Er machte kurzen Prozeß, denn er wußte, wie Vietz zu behandeln war.
Denn was er in Fremde, Haft und Verbannung an diesem Augenblick als Erlösung und Gefühl der Bergung empfunden, jubelnd und trostvoll, es war jetzt furchtbare drohende Wirklichkeit. Sein Weg der Schmerzen bis zu diesen Stufen aus blauem Stein war doch Verblendung, Dummheit und Hoffart. Ein Spiel mit der Geduld des Schicksals, das sich täuschen, übertölpeln lassen würde.
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