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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Aus einer solchen Nacht hat auch der Wächter etwas zu erzählen; aber es ist nur ein kleines altes Menschenantlitz mit einer bunten Zipfelmütze, das er droben hinter den runden Erkerfenstern gesehen haben will. Die Nachbarn dagegen meinen, der Wächter sei wieder einmal betrunken gewesen; sie hätten drüben an den Fenstern niemals etwas gesehen, das einer Menschenseele gleich gewesen.
Soviel sie auch hin und wieder redeten, sie wußten keinen bessern aufzufinden. Bald darauf befand sich Andrees mit seiner Wassertracht droben auf dem Weideplatze. Als er in die Nähe des Riesenhügels kam, sah er den Kobold schon von weitem auf einem der Steine am Zwergenloch sitzen.
Aber was kümmert's Euch? Und sie trieb mit einem Schlag der Hand den Esel an, daß er die Ohren schüttelte. Warum ist Euer Bruder nicht mit Euch in Meta gewesen? fragte der Deutsche wieder, obwohl auch das ihn im Grunde nicht zu kümmern brauchte. Er verläßt die Mühle nie, nur wenn er beichten geht, droben in Deserta. Ist er krank? Er mag keine Menschen sehen, außer mir.
Aber ich wäre doch froh, wenn ich wieder einige Tage droben sein könnte, um der Abwechslung willen und um aus der leidigen Kirche bleiben zu können!" murmelt der Exfourier.
Warum streitet ihr euch denn?« fragte er. »Ihr schreit ja, daß es nur so durch den Wald schallt.« Einer der Wärmländer wendete sich rasch an den Neuangekommenen und sagte: »Da du hier so hoch droben durch den Wald wanderst, bist du wohl ein Finne?« »Ja, das bin ich,« erwiderte der Alte.
Sie wurde aber so maßleidig, weil die Frauen von allen Seiten ihr zuriefen: "Wie kannst du so etwas tun!", und: "Das arme Tröpfli!", und: "So ein kleines Hilfloses da droben lassen!", und dann wieder und wieder: "Das arme Tröpfli!"
Denn seit dem Tage war "die Schwarze" wie verwandelt, liess sich nirgend sehen, stahl sich vor Tagesgrauen in die Fruehmesse, wo sie im hintersten Winkel der Kirche kniete, und wenn droben auf dem Berg ein Bursch ihr begegnete, wandte sie das Gesicht ab und schwieg auf alle Anrede. Die Putzsucht war vollends verschwunden.
Eines Morgens in aller Frühe, gerade als der erste Streifen Morgenlicht am Himmel aufleuchtete, weckte der Däumling den Adler. »Versuch es jetzt, Gorgo!« sagte er. Der Adler schaute auf. Der Junge hatte wirklich die vielen Drähte durchgefeilt; da droben in dem Stahldrahtnetz war ein großes Loch. Gorgo bewegte die Flügel und schwang sich hinauf.
Der Junker drängte nun selbst, daß ich mein aufgetragen Werk begönne, wozu ich droben in dem Bildersaale an einem nach Norden zu belegenen Fenster mir schon den Platz erwählet hatte.
Jedesmal, wenn er in das Tal kam, ließ er den Wagen beim Brandwirt halten, und ein Bauernmädchen, das dort bedienstet war, folgte ihm in das Blockhaus. Dieses Mädchen, Romana hieß sie, war ihm seit vielen Jahren treu ergeben und freute sich stets, wenn sie droben bei ihm sein durfte. Sie war zur Schweigsamkeit erzogen, und da er sie in trüben Gedanken sah, fragte er, was ihr sei.
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