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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Es war gewiß ein Glück für Mutter und Tochter, daß sie von den Spott- und Zerrbildern, deren Gegenstand sie waren, nichts in Erfahrung brachten; aber für den =Dritt=betheiligten, für Schach, war es ebenso gewiß ein Unglück und eine Quelle neuer Zerwürfnisse.
Denn ihre Scheu vor diesem Entschlusse war gewaltig groß. Das nächste Mal war er allein mit ihr oder so gut wie allein, das heißt zu dritt mit der Gräfin Löwenjoul. Es war ein kühler, bedeckter Morgen nach einer nächtlichen Wetterkrise. Sie ritten die Wiesenböschung entlang, Klaus Heinrich in langen Stiefeln, die Krücke der Reitpeitsche zwischen die Knöpfe seines grauen Mantels gehängt.
Es kam ihr grausam vor, und wieder versicherte sie, es sei das letzte Mal, daß sie das Kind vorspielen lasse. Sie bemühten sich zu dritt um das Kind, boten ihm Erfrischungen an und hatten ihn, bis sein Vater erschien, wohl aus dem Schlaf gebracht, aber mit allen guten Worten nicht zu bestimmen vermocht, daß er noch einmal vorspiele.
Als sie nun zu dritt gingen – nicht ohne daß Wynfried den Hauptmann laut beneidete um das Mitleid dieser holden Gönnerin – blieb er finster zurück. Das hatte ihm nicht gefallen – nein – nein.
Geräuschlos wie Nebel und Dünste, Heraus aus ihren Gräbern in Gräben, Aus Friedhöfen in ganz Virginien und Tennessee, In jeglicher Himmelsrichtung aus zahllosen Gruben hervor, In schwebenden Wolken, großen Kolonnen, Gruppen selbzweit und -dritt oder vereinzelt kommen sie an, Und sammeln sich schweigend um mich.
Sie schlüpfte zu ihnen, und nun unterhielten sie sich zu dritt und Schani mußte herhalten. Mochte nun das blasse Aussehen des Jungen der Mutter aufgefallen sein, oder mochte sie des Nachts etwas gehört haben, genug sie paßte schärfer auf, und als einmal Schani in Rosas Bett eingeschlafen war, kam sie herein, weckte die drei und hieß Schani in sein eigenes Bett gehen.
Aber wer beschreibt ihr Erstaunen, als der Schwabe sich gerade so benahm, wie sie selbst, und sich die Erkennung, die zwischen ihnen vorgegangen, noch einmal wiederholte zu dritt, wodurch sie nicht nur dem Dritten gegenüber in eine unverhoffte Stellung gerieten, sondern sie selbst unter sich in eine ganz veränderte Lage kamen.
Das erregte ihn und gab ihm diesen plötzlichen, feierlichen Ernst. Denn unbewußt ahnte er, daß er am Rand seiner Kindheit stand. Die beiden gegenüber fühlten irgendeinen dumpfen Widerstand vor sich, ohne zu ahnen, daß er von dem Knaben ausging. Sie fühlten sich eng und gehemmt zu dritt im Wagen. Die beiden Augen ihnen gegenüber mit ihrer dunkel in sich flackernden Glut behinderten sie.
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