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Aktualisiert: 9. Juli 2025


»Du armes Elsli«, sagte die Frau Doktorin, das Kind bei der Hand nehmend, »komm, setz dich einen Augenblick hier niederAber das Elsli war so von seinem Eindruck überwältigt, daß es nicht sitzen konnte. Es hielt sein Schürzchen vor die Augen und lief wieder fort, ganz kläglich vor sich hin jammernd: »O! o!

»Darum habe ich Wynfried nicht geheiratetsagte sie, wenn die alte Doktorin Lamprecht immer wieder ihre einfache Kleidung besprach und meinte: »An deiner Stelle würde ich

Den Weg zur Stadt nochmals zurückzulegen, wollte nun Hundertpfund nicht, das Interesse erlosch augenblicklich und kühl verabschiedete er sich. Verstimmt kehrte die Doktorin in die Stadt zurück, indes Hundertpfund über den Sattel zur Fabrik marschierte.

Frau Bickel hatte sich aber noch lange nicht beruhigen können und nachher noch von Zeit zu Zeit zu Herrn Bickel sagen müssen: »Es nimmt mich nur wunder, was eigentlich auch die Frau Doktorin meint; wir werden wohl unser Haus nicht für andere Leute gebaut habenHerr Bickel war auch gleich ihrer Ansicht gewesen und fügte zu diesen Bemerkungen immer bei: »Und dann noch für Leute, von denen man nicht einmal weiß, ob sie nur auch etwas haben, oder gar nichts.

Ich kann Ihnen auch behilflich sein, Doktorin zu werden,“ sagte er wieder mit derselben geheimnisvollen Miene, „oder vielmehr der Examinator, von welchem ich eben sprach, kann Sie zur Doktorin machen, wenn Sie nur wollen.“ Seine Stimme klang erregt, er atmete tief und schnell, und sein seltsames Wesen fiel Orla jetzt auf.

Da könnte man schön ankommenDer Frau Doktorin war dann auf einmal ein Gedanke gekommen: auf dem Eichenrain stand seit dem Frühjahr ein neues Häuschen fertig, dessen ersten Stock der Bauer bezogen hatte, dem es gehörte; den oberen Stock sollte sein Sohn beziehen, der auf den Herbst seinen eigenen Haushalt gründen wollte; so standen die Zimmer noch leer.

Das kam der Emmi nun sehr übers Herz und sie weinte leise fort, als sie nun mit Fred das Zimmer verließ. Einige Zeit nachher trat die Frau Doktorin in das stille Zimmer ein. Frau Stanhope erhob sich, sie hatte die Eintretende erkannt.

Dann tauchte ihre Gestalt aufdie Sandsteintreppe zwischen den Anlagen kam sie herauf, denn sie wohnte drüben bei der alten Witwe des früheren Hüttenarztes. Und die Doktorin Lamprecht liebte das Mädchen wie ein eigenes Kind.

Die Doktorin Gnadebusch enthüllte ihm das Kind, und ihre hinter den dicken Brillengläsern geheimnisvoll glänzenden Augen gingen zwischen dem Staatsminister und dem kleinen kupferfarbenen und mit einem nur einem Händchen blindlings greifenden Wesen hin und her, als wollte sie fragen: »Stimmt esEs stimmte, Herr von Knobelsdorff war befriedigt, und die weise Frau hüllte das Kind wieder ein.

Die Mutter war hinausgegangen und hatte Frau Stanhope ins gute Zimmer geführt. Diese kam, um die Frau Doktorin zu fragen, ob sie ihr nicht einen jungen Boten verschaffen könnte, der ihr die vielen Kleinigkeiten, die man immer bedürfe, täglich ein paarmal zu besorgen käme, da das Dienstmädchen unmöglich so viel auf der Straße sein könnte.

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