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Aktualisiert: 12. Mai 2025
»Gott sei dem Kutscher gnädig,« meinte Hellstern, vor die Tür tretend. »Wenn der Pascha selber fährt, geht’s wie der Deibel. Adjö, lieber Herr Schellheim!« Auch Hedda reichte Gunther, der vor dem Portal die letzten Honneurs machte, die Hand. »Wenn Sie noch einige Tage bleiben,« sagte sie freundlich, »so holen Sie mich doch wieder einmal zum Schlittschuhlaufen ab. Apropos, was macht der Schnupfen?«
Dann soll alles zum Deibel gehen!“ Er schaute mich mit halbem Blick an. Da sagte ich: „Ich werde morgen früh mit Einverständnis unseres bevollmächtigten Direktors den von Ew. Hoheit unterzeichneten, bis Mai verpflichtenden Revers vernichten, und Ew. Hoheit steht ohne alle Weiterungen frei, die Anstalt zu verlassen.“ Er antwortete nicht.
Da trat Kurt Fink neben ihn, übermütig, händelsüchtig, und schnarrte in seinem Berliner Dialekt: »Pfui Deibel, das is ja, als ob deine Großmutter aus dem Grabe winselt«. Oberlin stutzte, spielte aber weiter, als hätte er nichts gehört.
»Nummer sechs, Nummer sechs.« »Deibel, was hat er?« »Ich sage, Nummer sechs.« »Das Fatum«, flüsterte Nick seinem erschrockenen Bruder zu. »Welche Straße, Irfen?« schrie einer vom Ende des Tisches. »Nummer sechs ist es.« »Halloh, Perastraße,« brüllte derselbe, »da wohnt sie!« Irfen blieb schweigend stehen. Er flüsterte etwas.
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