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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Schon das bloße Nachdenken, geschweige denn die Beflissenheit, Bedürfnisse und Ansprüche zu befriedigen, die einem gewöhnlichen Menschen keinerlei Kopfzerbrechen verursachen, stürzt ihn in Qualen und aufreibende Arbeit. Bis er dazukommt, den eigentlichen Zwecken zu dienen, ist die Hälfte seiner Seelenkraft schon aufgebraucht. Seine Neigungen sind luxuriös in jedem Sinn.
Ein anderes Beispiel. Ein Kind ist an Diphtherie erkrankt. Die Entzündung des Kehlkopfes ruft Atemnot hervor. Das Kind »erstickt«, wenn der Arzt nicht rechtzeitig dazukommt, um den rettenden Luftröhrenschnitt auszuführen: der Stillstand des Herzens, der bei Sauerstoffmangel eintritt, auch wenn die Atmung noch einigermaßen anhält, hat das Schicksal des Kindes besiegelt.
Denn wenn wir auch schon, ohne Furcht für uns selbst, Mitleid für andere empfinden können: so ist es doch unstreitig, daß unser Mitleid, wenn jene Furcht dazukommt, weit lebhafter und stärker und anzüglicher wird, als es ohne sie sein kann.
»Nee, lieber Semper, es ist so,« sprach er, »wenn der kalte, mathemat’sche Verstand dazukommt, denn is es mit’m Klauben und mit der Kunst vorbei.« »Das wäre ja schrecklich!« rief Asmus. »Aber es ist ja gar nicht so! Der Verstand ist ja gar nicht kalt! Und die Mathematik ebensowenig!« Er mußte an die Stunden denken, da er zu Hause über mathematischen Aufgaben gesessen hatte.
Dictum hoc inter nos fuit, Et ex te adeo est ortum, ne te curares meum, Neve ego tuum? responde! Fußnote Zweiundsiebzigstes Stück Den 8. Januar 1768 Als er endlich dazukommt, wird Demea zwar eingetrieben, aber im geringsten nicht überzeugt. Aller Vorwand, über die Lebensart seiner Kinder unwillig zu sein, ist ihm benommen: und doch fängt er wieder von vorne an, zu nergeln.
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