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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Wenn ihn das Aufräumweib vor mir auf den Kehricht wirft, schau ich nicht einmal darnach hin. Es entspricht auch nicht meiner Überzeugung, daß man Zersplittertes wieder kitten soll. In diesem Fall habe ich mich entschlossen, die Überzeugung zu verleugnen. Ich dachte, es sei gut, es sei nützlich. Ich dachte, ich könne Ihnen damit etwas beweisen. Verstehen Sie mich noch immer nicht

So saß er auf dem Gaule, hielt das Glas in seinen steifen Händen und ritt auf dem Waldpfade gegen das Schloß, indes die andern auf der breiten Straße blieben. Er sah nicht, daß er endlich seinen seit Monaten ersehnten, geliebten Wald erreicht hatte, er hörte nicht das Rauschen seiner Bäume, darnach ihn so heiß verlangt hatte, und schaute abwesend den Lerchen nach, die sich jubelnd in den

Am nächsten Sonntag sollte Einer hinaufgehen zum Prinzen und ihm ein Handtuch bringen. »Ach, darf ich nicht hinaufgehensagte Kari. »Warum nicht garsagten die Andern, die in der Küche waren: »Du weißt wohl noch, wie es Dir das letzte Mal gingKari gab sich aber nicht zufrieden, sondern bat so lange, bis man es ihr erlaubte, und darnach lief sie die Treppe hinauf in ihrem hölzernen Rock, daß es nur so rasselte.

Dann werde ich seit einigen Monaten auffallend stark. Ich habe einen schweren Athem und fühle mich meistens recht kraftlos. Was soll ich thunSo 12 Tage lang. Darnach in der Woche drei Halbbäder und zwei Obergüsse. Diese Anwendungen, vier Wochen gebraucht, machten die Unglückliche gesund.

»Die Philosophie der epischen Zeit ist aus der Atmanlehre der Upanishads hervorgewachsen und schließt sich zunächst an diese an, um sich erst nach und nach von derselben zu entfernen« . Neben reinen Upanishadgedanken finden wir daher in den epischen Texten auch vielfach andersartige Gedanken und Lehren, unter denen die Ansätze und weitentwickelte Ansätze zu den späteren Systemen des Sânkhya und Yoga oft schon recht deutlich hervortreten . Die Gedanken der All-Eins-Lehre, der Upanishaden oder des Vedânta, wären darnach aber doch durchaus als die älteren zu betrachten; diejenigen, welche zu dem späteren Sânkhya und Yoga stimmen, als die jüngeren.

Wenn jetzt Frau Pfäffling herauskäme, jetzt hätte sie vielleicht einen Augenblick Zeit für sie, aber sie würde wohl schwerlich kommen. Während Walburg sich darnach sehnte, war Frau Pfäffling ganz von ihren Kindern in Anspruch genommen, aber einmal, als ihr Blick zufällig auf Walburgs Geschenke fiel, die noch auf dem Tisch lagen, dachte sie an das Mädchen.

Nun halte ich immer mein eigenes in meinen Händen und muß immer darnach forschen, was mit mir möglich sei. Wenn die Geburtszange hier ein bißchen tiefer in die Schläfe gedrückt hätte . . .? Wenn man mich immer über eine bestimmte Stelle des Kopfes geschlagen hätte . . .? Was ist es denn mit den Gehirnen? Ich wollte immer auffliegen wie ein Vogel aus der Schlucht; nun lebe ich außen im Kristall.

Er hatte ihr gesagt, daß er abends zu Hause bleibe, hauptsächlich, um sie spielen zu hören, und daß er immer einen Spalt seiner Tür öffne; und seitdem spielte sie jeden Abend, oft lange. Wenn er ihr mit den Kindern begegnete und sie mit in die Konditorei nahm, hatte er die größte Lust, sich auszusprechen; aber ihr Wesen war nicht darnach.

Und diese Hand. Was für eine Blässe. War das eine Rabenmutter? Sie fragte, wie es unten im Wohnzimmer aussehe, und wie sich die Kinder benähmen und sagte schwach, nun müsse einstweilen er ein bißchen den Erzieher spielen, bis sie wieder aufstehen könne. Sie sehne sich darnach. Ob auch Pauline noch recht koche. Und was die Geschäfte machten?

Spricht die Gattin so vom Gatten? Medea. Nach dem er ist: der Meine tat darnach! Kreusa. Beim hohen Himmel, hätt' ich einen Gatten, So arg, so schlimm, als Deiner nimmer ist, Und Kinder, sein Geschenk und Ebenbild, Ich wollt' sie lieben, töteten sie mich. Medea. Das sagt sich gut, allein es übt sich schwer. Kreusa. Es wär' wohl minder süß, übt' es sich leichter.

Wort des Tages

zähneklappernd

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