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Aktualisiert: 4. Mai 2025


All die Freuden, mit welchen sie in diesen Tagen Haus und Garten durchmustert, brannten jetzt wie glühend Erz auf ihrer Seele. Der Todfeind ihres Volkes, ihres Geschlechts, hatte gewagt, sie zu beschenken, zu erfreuen, zu beglücken. Für ihn hatte sie Dankgebete zum Himmel gesandt.

Der unerwartete Tod Gustav Adolfs erregte ganz Europa. Der Kaiser ließ in allen Kirchen Dankgebete singen, als wenn er den glorreichsten Sieg erfochten hätte, und er weinte beim Anblick des blutigen Kollers mit den Schußöffnungen im linken

Der Prinz von Oranien, der selbst keinen Betrug argwöhnte und den Zustand der Volksstimmung in England nicht kannte, ordnete Dankgebete für seinen kleinen Schwager unter seinem eigenen Dache an und schickte Zulestein mit einem förmlichen Beglückwünschungsschreiben nach London.

Diese Steinhaufen führen deshalb den Namen: »Steindenkmale der HungersnothMan sagt ferner, daß seit der Zeit bis auf unsere Tage herab die Pahlenschen Felder reich gesegnet sind, und wenn auch ringsum Mißwachs eintritt, so bleiben diese Felder doch bewahrt, weil die Thränen der Hungrigen sie bethaut haben und die Dankgebete der Gesättigten zu Gottes Ohr gedrungen sind.

Und wahrscheinlich stiegen da aus den Herzen der Frommen, in der Sonntagskirche oder in der Betstunde, Dankgebete gen Himmel, als man vernahm, dass »der Herr der Heerscharen« wieder einmal mitgestritten hatte unter dem Banner der Niederlande ... "Doch Gott, der alles Weh ersicht, Erhörte dieses Tages Opfer nicht."

Ein heftiges Beben überkam Teresa. Sie glaubte an ein Wunder der Erleuchtung und heisse Dankgebete strömten von ihren Lippen. Da trat mit einer Kerze in der Hand Fray Tom

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