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Aktualisiert: 1. Juli 2025
"Juan geh doch mal sehen, ob uns die Dämchen nicht Gesellschaft leisten wollen", sagte Billy mit lauter Stimme und seine Bande stimmte ein "Ja, hol sie mal, die Hübschen."
Auf einmal kommt was daher gerollt, ein Rad, kommt gerollt und gerollt, weil ein Laffe mit einem Monokel im Gesicht zu seinen Dämchen und Spießgesellen will, und die Brust soll zerdrückt sein, das Herzlein zerschmettert, das Fünkchen ausgelöscht? Ist denn das möglich? Darf das zugelassen werden? Kann man das aushalten?«
Nein, wie das Dämchen, das also in der Residenz die Spröde so schön zu spielen wußte, aufschauen wird, wenn der gute Mann im Mond, den sie schon ganz sicher in Ketten und Banden hat, wenn der amoroso Bleichwangioso auf einmal morgens verschwunden ist, am nächsten Posttag aber ein Paket einläuft mit Karten, worauf Graf Martiniz mit seiner Gemahlin, verwitwete Gräfin von Aarstein, deutlich zu lesen ist."
Wilhelm hätte mehr Lust gehabt, seine eigenen flinken Beine in Bewegung zu setzen als die eines müden Droschkengauls, Elschen hingegen war sehr einverstanden mit der Fahrt und fand sich schnell darein, daß der Wagenschlag für sie aufgerissen wurde wie für ein kleines Dämchen und sie selbst sorgsam hinaufgehoben, damit sie auf dem schmalen Tritt nicht ausgleite.
Sein lautes Schnarcheln hatte wohl verhindert, dass wir die Burschen hatten hören kommen. Was jetzt. Ich zitterte vor Angst. Billy hatte seinen Colt auf mich gerichtet. "Na kommt schon, ihr feinen Dämchen. Wollt uns doch nicht unter unseren Deckelein allein lassen. Ist doch schön einander ein Bisschen zu wärmen. Ihr habt ja nichts zu fürchten. Ist eine Freude, solch näheren Kontakt zu pflegen.
Jenny riß der Soubrette die beiden Papiere aus der Hand, faltete sie zusammen und lächelte: "Ob das wirken wird! Ob das nützt! Da hat man's ja schwarz auf weiß, was das für Dämchen waren! Und außerdem: fechte ich ihre Glaubwürdigkeit an." Der Soubrette gab's einen Ruck. Doch sie besann sich und parierte mit einem mitleidigen Achselzucken. Lena war sichtlich überrascht.
Das Theater in der Köpenicker Straße war noch nicht ausgebaut, gute Zeit wurde versäumt, und als es im November eröffnet wurde, war Überbrettl schon nicht mehr Mode, hatte Konkurrenten, und überdies hatte das Theater in dem Armenviertel die ungünstigste Lage. Es mußte aufreizend wirken, wenn in dieser Straße Equipagen vorfuhren und Dämchen mit Einglasträgern ausstiegen.
Weiße Syringen. Ein schlankes Mädchen weint im Frühlingsgarten, Ich kann das Bild nicht aus der Seele bringen. Gelbe Narzissen. Ein Feuerfalter ward vom jähen Winde Gleich einem Funken eurem Schoß entrissen. Rote Rosen. Das Dämchen nahm euch kühlen Danks entgegen; Ihr sterbt nun gleich Verirrten, Heimatlosen. Dunkle Cypressen.
Ich sag, wir sollten sie fesseln. Aus dem Wegchen schaffen können wir sie immer noch", erwiderte Billy. Dann kicherte er: "Kommt, mehr Holz, mehr Holz, ich will was von den feinen Dämchen sehen." Ich war ja gerade zur rechten Zeit gekommen. Dieser Billy führte nichts Gutes im Schilde. Ich fragte mich, ob er je etwas Gutes getan hatte.
Das war sonderbar, er war doch kein Mann der leicht erschrak, und besonders nicht vor mir. "Aah, schönes Tägchen. Treffen wir uns wieder. Die wunderhübschen Dämchen und so ganz alleine." So ganz alleine sind wir nicht, dachte ich, hat denn dieser Idiot keine Augen im Kopf. Ich sagte nichts. Oh hätte ich ihn doch selbst erschiessen können.
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