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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Sollte man glauben, dass so Etwas noch geglaubt wird? Das Ungriechische im Christenthum. Die Griechen sahen über sich die homerischen Götter nicht als Herren und sich unter ihnen nicht als Knechte, wie die Juden. Sie sahen gleichsam nur das Spiegelbild der gelungensten Exemplare ihrer eigenen Kaste, also ein Ideal, keinen Gegensatz des eigenen Wesens.

Bei Vertretern aller politischen Partheien und aller Stände hat es sich gezeigt, daß Wissen ohne Glauben leeres Scheinwissen, alles Gerede von Charakter ohne positive Religion eine Lüge des Hochmuthes sei. Wissen ohne Glauben und Sittlichkeit ohne Christenthum waren aber seit langer Zeit die Idole, welchen unsere Erziehungskünstler nachjagten!

In den ersten Jahrhunderten unserer Aera stand Abessinien auf der Höhe der damaligen Kultur; das Christenthum, das ununterbrochen von Aegypten den Nil hinauf bis hierher reichte, schuf einen stetigen Verkehr mit dem römischen Reiche.

Was können Sie in dieser Beziehung thun, um ihn zufrieden zu stellen?“ Smith antwortete, daß, wenn er Präsident werden sollte, er sich bemühen würde, Gelehrsamkeit, wahres Christenthum und Loyalität zu fördern. „Das wird nicht genügen,“ sagte der Bischof. „Nun so mag Präsident werden wer da will,“ versetzte Smith mannhaft; „ich kann nicht mehr versprechen.“ St., die des Neuen Collegiums 487 Pfd.

Obgleich er als der Sohn eines reichen Fabrikanten in Leeds gemüthlich zu Hause hätte leben können, beschloß er dennoch, gleich Krapf oder Livingstone Missionsreisen anzutreten. Nur mit acht Guineen in der Tasche wanderte er nach Schwaben, wo ihm Krapf anrieth, die Galla zum Christenthum zu bekehren.

Aus dem seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts auch in Deutschland überhand nehmenden Mangel an Christenthum in Staat, Leben, Schulen und Büchern erklärt es sich, daß die Zahl der oberflächlich oder mangelhaft Gebildeten so ziemlich derjenigen, der entschiedenen Gegner des positiven Christenthums entspreche.

Klingt es nicht wie baarer Unsinn, wenn Heiden uns belehren wollen, das Christenthum übe keinen Einfluß auf ihr Handeln und Leben aus? Doch ich schweife bereits wieder ab. Was das Haus übel macht, soll zunächst von der Volksschule verbessert werden.

Zwar hatte das Christenthum gesagt: jeder Mensch sei in Sünden empfangen und geboren, und im unausstehlichen Superlativ-Christenthume des Calderon hatte sich dieser Gedanke noch einmal zusammengeknotet und verschlungen, so dass er die verdrehteste Paradoxie wagte, die es giebt, in dem bekannten Verse: die grösste Schuld des Menschen ist, dass er geboren ward.

Die Königin hatte aber gleich bei sich bedacht, als sie Klas gesehen, und auch ihre Räthe hatten es ihr zugeflüstert: wo wäre ein Mann wie dieser, der das Christenthum hier emporbringen und das Heidenthum bändigen könnte? hat Gott uns diesen nicht wie ein Wunder durch den Sturm hergewehet und als den König und Retter des Volkes gezeigt?

Freilich ist dies nur die Morgenröthe eines besseren Tages: aber schon zeigt sich deutlich genug, dass Christenthum und Bildung durch die Einwirkung der amerikanischen Mission und die Intelligenz der Fremden diese segensreichen Folgen haben.

Wort des Tages

zähneklappernd

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