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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Da warf ich in die duft'ge Wiese mich, Verbarg das Haupt und weinte bitterlich Und lange lag ich still im grünen Tal, Mein eigen Bildnis oder Grabesmal. LIII Die Beichte Hier schreit' ich über meinem Grabe nun Hei Hutten, willst du deine Beichte tun? 's ist Christenbrauch. Ich schlage mir die Brust. Wer ist ein Mensch und ist nicht schuldbewußt? Mich reut mein allzuspät erkanntes Amt!
Aber ich folge, Tapferer, dir auf dem Fuß, mit dem muthbegeisterten Heer nach!“ D’rauf noch sagt’ er ihm leis’: „O schaffe die Reste der Todten Schnell bei Seite, daß solch’ ein frommer Priester begrabe, Würdig, nach Christenbrauch: denn unsere Brüder begräbt er! Hohn, an den Todten verübt, erfüllet die Seele mit Schauder.“ Sagt’ es, und jen’ entschwanden im Flug auf dem stäubenden Heerweg.
Aber Gott hatte es ihnen einmal geschenkt, und so mußten sie es nehmen, und ihm nach Christenbrauch die Taufe geben lassen. Nun wollte aber Niemand zu dem Kinde Gevatter stehen, weil Jeder besorgte: wenn die Eltern sterben, so fällt mir das Kind zur Last.
Nicht säumte Schwarzenberg, und begann mit eiferndem Laut vor dem König: „Schnell g’en Zwerndorf hin, da es also dem Kaiser genehm ist, Trage die Last der wohlverhülleten Körbe das Saumthier: Ihm ein werthes Geschenk, weil dort der redliche Priester Solche nach heiligem Christenbrauch der Erde vertrau’n wird.“ Sagt’ es, und rief Luitold, dem muthigen Knappen.
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