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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Andere waren externer Art und drückten das Verhältnis zwischen Militär und Gesellschaft aus: Symbolstatus, Machtbeteiligung, Akzeptanzerwartungen. Entwicklungen im militärischen Bereich führten zu Veränderungen in der Sprache, die die für die militärische Praxis charakteristischen Interaktionen definierte und modifizierte.
An diesem letzteren, äußerst charakteristischen Punkte der Kantischen Lehre, dem „Primat der praktischen Vernunft vor der theoretischen“ ist Goethe mit ihm völlig einverstanden. Unaufhörlich betont er, wie Handeln im sittlichen Sinne unser erstes Interesse zu bilden habe.
Im Begriff, von der merkwuerdigen Nation zu scheiden, mag es gestattet sein, noch daran zu erinnern, dass in den Berichten der Alten ueber die Kelten an der Loire und Seine kaum einer der charakteristischen Zuege vermisst wird, an denen wir gewohnt sind, Paddy zu erkennen.
Die Bezeichnung von Zeitbezügen in Texten erweist sich als besonders problematisch aufgrund der für unsere Zeit charakteristischen Abläufe: zahlreiche simultan laufende Transaktionen, differenzierte Arbeitsteilung, Vernetzung, rasche Veränderung von Regeln. Das alles kann in einem geschriebenen Text nicht mehr angemessen wiedergegeben werden.
Bei der Einfahrt in den Fluss Pasig ziehen diese mächtigen Netze mit den hochgestellten Hebelbäumen, an denen sie sich bewegen, gleich die Aufmerksamkeit des Reisenden auf sich. Sie bilden hier in der That eines der am meisten charakteristischen Momente.
Er findet bedeutende Gruppen und andere anmutige, vielsagende Gegenstände da, wo ein anderer nichts gewahr würde, und so glückt es ihm auch, manchen menschlichen naiven Zug zu erhaschen, es sei nun an Kindern, Landleuten, Bettlern und andern dergleichen Naturmenschen, oder auch an Tieren, die er mit wenigen charakteristischen Strichen gar glücklich darzustellen weiß und dadurch der Unterhaltung immer neuen angenehmen Stoff unterlegt.
Das ist: die Absicht der Tragödie verlangt es nicht und erlaubt es nicht, daß der Dichter von den charakteristischen Umständen, durch welche sich die Sitten schildern, so viele zusammenzieht, als die Komödie. Denn in jener wird von dem Charakter nicht mehr gezeigt, als soviel der Verlauf der Handlung unumgänglich erfodert.
Die schlanken Verhältnisse, die leichte, fast tänzelnde Bewegung, teilweise auch das ungewöhnliche Motiv werden auf den ersten Blick die Benennung dieser Marmorstatue befremdlich erscheinen lassen; eine nähere Betrachtung ergiebt aber die charakteristischen Merkmale von Michelangelo's Kunst im Großen wie im Einzelnen, und speziell die Eigenart der frühen Zeit, in der die Figur entstanden sein muß.
Nur in einigen wenigen, allerdings aber wesentlich charakteristischen Zügen, stimmten sie alle überein. Einmal waren sie alle nach dem Zeugniss derselben spanischen Schriftsteller Ackerbauer und cultivirten den Reis in solcher Menge, dass er schon bei Ankunft der Spanier einen Handelsartikel bildete.
In diesem Wort und in dem System, das es bezeichnet, drückt sich ein Stück Seelenleben aus, dessen Verständnis uns wirklich nicht nahe gerückt erscheint. Vor allem sollte man meinen, daß man sich diesem Verständnis nicht nähern könne, ohne auf den für so tiefstehende Kulturen charakteristischen Glauben an Geister und Dämonen einzugehen.
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