Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Mai 2025


Nur wo es ihm diente, so, um die Abneigung der Italier zu schwächen, berief er sich formell auf jenen Auftrag des Kaisers: in Wahrheit aber herrschte er auch über die Italier wie über seine Goten nicht als Statthalter und im Namen des Byzantiners, sondern kraft eignen Rechts, kraft seines Sieges, als »König der Goten und Italier«. Dies führte natürlich zu Mißhelligkeiten mit dem Kaiser, die wiederholt in offnen Krieg zwischen den beiden Reichen aufloderten.

Er hätte nur an die Stelle der gotischen Herrschaft die byzantinische Tyrannei gesetzt. Und wir wissen, er verfolgte ein ganz andres Ziel. Um dies zu erreichen, mußte er sich zuvor in Italien eine Machtstellung schaffen, wie sie kein andrer besaß. Er mußte, wenn auch nur im stillen, der mächtigste Mann im Lande sein, ehe der Fuß eines Byzantiners es betrat, ehe der erste Gote fiel.

»So giebsprach Witichis und wollte das Pergament aus des Byzantiners Hand nehmen. Da trat Herzog Guntharis mit den Dienern eilfertig ins Gemach: »Witichisrief er, »der Königsschmuck ist verschwunden.« »Was ist dasfragte Witichis. »Hildebad allein führte die Schlüssel davon.« »Die ganze Goldtruhe, auch noch andere Truhen sind fort.

Da schaute die Betende mit den halberblindeten Augen nieder; sie sah aus der Erde steigen eine schimmernde Mannesgestalt. Ein Strahl der Verklärung spielte um ihre Züge. Selig breitete sie die Arme aus. »Jucundusrief sie. Es war ihr letzter Hauch. Schon traf sie des Byzantiners Schwert ins Herz. Ohne Weheruf, ein Lächeln auf den Lippen, sank sie auf die Blumen: – Miriams Blumen.

»So giebund er nahm die Schrift jetzt aus der Hand des Byzantiners. »Die Urkunde ist sehr langsagte er hineinblickend und hob an zu lesen. »Eile, Königmahnte Johannes.

Wort des Tages

passatwinden

Andere suchen